IM DSCHUNGEL
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... massieren und die Spitzen zu erregen, was ihr sehr zu gefallen scheint.
… es ist nicht mehr so langweilig mit Dir, wenn es denn je langweilig war, sagt sie leise, ist mehr spannend.
Da fragt er sie unvermittelt, was hast Du denn eigentlich da unten an, - ich seh ja nicht bis runter, weil das Kleid da davor ist.
Sie sagt nichts, atmet nur schneller, sagt nichts.
Wieder vergeht etwas Zeit..
Er sagt dann zu ihr, wenn Du noch mehr Knöpfe aufmachst, kann ich ja vielleicht bis dahin sehen. Das wär spannend..
Sie ist jetzt noch mehr erregt. Er spürt es unter seiner rechten Hand.
Warum soll ich denn noch mehr Knöpfe aufmachen, fragt sie mit gepresster Stimme.
Weil es dann noch geiler sein könnte.
Und warum willst Du das?
Weil das schön ist, sagt er.
Sie sitzt wieder minutenlang ganz ruhig da.
Plötzlich, nach langem Schweigen, sagt sie zu ihm guck weg…
Dann öffnet sie ganz langsam - und es wird ihr ganz glühend heiss dabei - einen Knopf nach dem anderen, bis sie fast unten angekommen ist.
Der leichte Stoff fällt auseinander.
Beide sitzen so da. Dicht beieinander. Sie mit weit geöffnetem Kleid.
Seine Blicke wandern über ihren Körper nach unten.
Ihr wird dadurch immer noch heisser. Sie beginnt, richtig zu schwitzen, auch zwischen den Beinen.
Endlich hält sie es nicht mehr aus und zieht unter seinen Augen den Slip ein bisschen runter.
Sie spürt, wie ...
... sich sein Glied unter ihrer Hand bewegt, wie es zuckt und vibriert, sich noch mehr aufrichten will.
In ihrer Erregung zieht sie sich den Stoff noch mehr weg.
Ihre Brüste heben und senken sich unter seiner Hand ganz rasch vor Aufregung, sie hofft, dass er ihre geheime Stimmung nicht an einigen anderen untrüglichen Anzeichen ablesen kann. Sie ist ja nun mindestens genauso erregt wie er und denkt, ach, was solls – zieht sich entschlossen, bis auf das offene Kleid, völlig aus, sitzt dann, bis in die Haarspitzen geil, neben ihm.
Beiden ist es unglaublich heiss geworden
Sie legt seine linke Hand dort hin, auf das Feuer zwischen ihren Schenkeln, spürt, wie fast sofort seine Finger, zwei oder drei , nun tief in sie eindringen, immer weiter, ganz in ihr glühend heisses Innerstes.
Sie könnte schreien. Sie zieht sich mit einer Hand das Kleid ganz aus, wirft es mitten zwischen die fast nackten, ineinander tanzend Verschlungenen in dem rauchigen Dschungel.
Zeit vergeht. Beide bleiben, äusserlich ruhig, einfach so da im Urwald unter einer Palme sitzen.
So geniessen sie sich gegenseitig in stiller Lust und beobachten dabei die eng umschlungenen Typen, die in dem rauchigen Dunst des Urwaldkellers vorbei ziehen und – zu sehr mit einander beschäftigt - eigentlich keine Notiz von ihnen nehmen.
Ben ist total glücklich. Endlich hat er eine gefunden, die ihn und seinen Kameraden auf Dauer gut ...