IM DSCHUNGEL
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Erlebnis wandert unser Held nun aber schon wieder ruhelos durch die überfüllten, voller und voller werdenden, Gewölbe und Gänge, und auf seiner erotischen Odyssee gerät er - ausgerechnet um elf Uhr nachts - an eine üppige Schwarzhaarige, die von oben bis unten - wie eine Fertigpackung - in durchsichtige Plastikfolie eingeschweisst ist.
Bist Du eine Geschenkpackung, fragt Ben. Sie lacht und sagte, nein, mehr etwas vom Wühltisch. Wo kann ich denn bei Dir wühlen, fragt er und betrachtet dabei ihren, von der Folie stark eingezwängten, Körper.
Sie folgt seinem Blick und meint, - wenn Du bei mir überhaupt irgendwo reinkommst, vielleicht brauchst Du ja einen Büchsenöffner, ich glaub nicht, dass Dein eingebautes Werkzeug dafür taugt. Sie lacht. Weißt Du, mein Freund hat mich ja extra deshalb so fest in Plastik verpackt, damit keiner wie Du etwas einfach bei mir reinstecken kann.
Sie muss wieder lachen und betrachtet interessiert seinen, sich immer mehr ausbeulenden, Slip, greift dann beherzt hinein reibt da ein bisschen, sagt, sowas in der Art.
Ben streicht mit der Hand über die Folie, die ihren Körper umhüllt, sagt, echt schade, dass ich Dich nicht richtig streicheln kann, sie sind ja auch schon ganz ganz platt gedrückt, tut das nicht irre weh…
Sie schüttelt den Kopf, sagt, und das macht mein Freund extra, damit sie die Männer, so platt wie sie nun sind, nicht ...
... antörnen. -
Dabei zieht sie Ben den Slip runter, so dass sie das, was darunter ist, gut genug sehen kann, hat es ja auch immer noch fest im Griff: - weißt Du, mein Freund – Du kennst ihn nicht - ist aber ja so irrsinnig eifersüchtig, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Sie beginnt, sein Werkzeug ein bisschen mehr zu drücken und sagt - aber, vielleicht könnten wir beiden es ja heimlich machen, irgendwo, wo er uns nicht findet….Sie drückt noch fester zu, bis oben ein wenig Milchiges herauskommt, nimmt den Saft mit dem Finger auf, riecht daran und meint, - aber, was machen wir echt mit meinem Freund, Du kannst ihn ja nicht gleich umbringen, - er darf aber eben bestimmt nichts merken, sonst bin ich dann total tot.
Und, während ihre Hand gerade einer seiner prallen Hoden streichelt, meint sie lakonisch – wenn da, wo ich gerade dran bin, was drin ist, und ich glaub, dass da sehr viel drin ist, so wie ich es grad fühl, dann müssen wir aber es dann gleich abwaschen, weißt Du, weil es ja so stark klebrig ist. Mein Freund merkt sonst bestimmt was, wenn die ganze Haut klebt.
Sie drückt den einen Hoden stärker und stärker, beobachtet fasziniert, dass dadurch oben wieder etwas raus kommt, nimmt es mit dem Finger, schmeckt es auf der Zunge: auch in mir drin müssen wir das gründlich spülen, mit viel Wasser. Ich kann mich ja in irgendeine Wanne setzen, ob das dann weg ...