IM DSCHUNGEL
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... geht. Mein Freund merkt aber eben alles, schaut immer da nach. Am besten ist ja, wenn Du ihn vorher raus ziehst, Du kannst es ja mir in den Mund spritzen, oder auf die Titten, ich mag das.
Sie sieht ihn lange an. Ihre Blicke wandern über seinen Körper wieder bis zu seinem Schwanz. Ihm wird dadurch und durch ihre Hand an seinem Hoden - zusammen mit ihren deutlichen Worten - ganz heiss und kribbelig.
Er: Wenn Dein Freund aber doch so rasend eifersüchtig ist, wie Du sagst, warum lässt er mich dann alles von Dir sehen, das ergibt doch keinen Sinn.
Doch, sagt sie, er ist ganz stolz auf meinen Körper und meint, dass den andere Männer ruhig anglotzen und ihn darum beneiden sollten. So verquer denkt er, und deshalb hat er mich ja auch so gehen lassen, aber eben gut zugekleistert, damit kein anderer in mich reinkommt. Das frustriert mich langsam richtig, das macht mich verrückt.
Ja, Du bist richtig schön, oben und unten und in der Mitte, sagt er. Sie seufzt, das ist ja das Verflixte, attraktive Männer wie Du einer bist, können alles sehen, aber kommen nicht dran.
Und wenn wir eine Schere finden, oder ein Messer…
Ja, das wär cool, das würde meine Pussy total high machen. Aber ihre Miene verdüstert sich gleich wieder: aber das merkt er ja sicher, und dann ist die Hölle los, das überleb ich nicht.
Du könntest doch sagen, Du hättest plötzlich stark aufs Klo gemusst ...
... wegen- Du weißt schon und deshalb, da könnt er doch nichts dabei finden.
Sie überlegt und sagt dann, ja, das ginge, das könnt er glauben.
Er merkt, wie sie ganz fiebrig erregt ist bei dem Gedanken und seinen anderen Hoden drückt, mehrere Minuten lang. Sie seufzt, leckt sich die Lippen: ist richtig schade, um das schöne Zeug.
Beide müssen lachen.
Sie: aber es würde mich doch mal richtig high machen, wenn ich ihn schon vorher schaffe - - und drückt und presst nun sein Körperteil so intensiv, bis es in ihrer Hand mit rotem Kopf mächtig anschwillt. Da hilft ihm jetzt kein Schwarzbrot mit Quark mehr, zumal er ja auch noch dauernd ihren Körper vor sich sieht.
Plötzlich plumpst sie auf eine alte, durchgelegene Matratze und lässt ihn sich vor sie hinknien, spreizt die Beine so weit, wie es in der Verpackung geht. Er sieht ihr durch die Folie direkt da unten hinein. Sie ist ganz blank rasiert, ohne ein Piercing.
Durch seinen Blick wird sie noch mehr erregt, greift wieder nach seinem Glied, presst es stärker, leckt ihre Finger einzeln ab.
Vorsicht, - sagt er, nicht, dass ich gleich schon spritze, Du hast ja dann doch nichts davon, wegen dem blöden Plastik -, dabei beginnt er über ihrer Eingangspforte vorsichtig die zähe Folie aufzuschneiden, eine wirklich lustvolle Tätigkeit.
Dann hat er das Material etwas aufgehebelt, und sie fragt laut: ob er überhaupt da durch ...