IM DSCHUNGEL
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... passt, - wieder muss sie lachen, sagt lachend: mach doch mal einen Test.
Er blickt an ihr hoch und sagt, und auch richtig schade, dass ich oben nicht auch was aufschneiden kann. Sie findet das auch sehr schade. Ich will ja schon eigentlich überhaupt schon dauernd und immerzu, - weil diese ständigen Blicke, weil das alles zusammen mich feucht und feuchter macht.
Solange, bis der Mann mit der Schere kommt, sagt Ben lachend und schiebt probeweise sein, immer noch steifes Instrument in ihren feuchten, dunklen Eingang. Oh, das ist gut, sagt sie, das hab ich wirklich die ganze Zeit entbehrt, mach bloss weiter.
Ist aber erst nur Probe.
Stoss ihn doch einfach weiter rein, das passt schon. Sie hilft mit der Hand nach.
Er will nun endlich - nach vergeblichen Stunden - gerade richtig anfangen, als sie plötzlich unruhig wird und flüstert: ich glaub, ich muss erst für kleine Mädchen.
Sie springt rasch auf, läuft durch den engen Gang, er hinterher. Vor der provisorischen Toilette ist eine gewaltige Schlange. Sie tritt unruhig von einem Bein auf das andere, fragt ihn, gibt’s hier kein anderes Klo. Er verneint. Dann geh ich einfach raus. Sie läuft vor ihm her über die lange Kellertreppe ins Freie, setzt sich dort unter einen Busch.
Als sie fertig ist, meint sie – wir können es doch gleich hier tun, warum nicht. Sie legt sich ins feuchte, kalte Gras, spreizt die ...
... Beine, da erschrickt sie plötzlich zu Tode, ruft gepresst: mein Freund, mein Freund, ich bin tot- -springt auf, rast blitzschnell die Treppe wieder runter und verschwindet spurlos unten in dem Getümmel.
Ben sieht den Muskelprotz von Freund wutentbrannt hinterherlaufen, folgt, kann beide aber dann nicht mehr auftreiben. Er hofft ihr zuliebe, dass der Berserker sie am Leben lässt.
Unser Sex-Sucher ist nun echt frustriert und denkt sich, – die ganze Mühe und Arbeit – für nichts und wieder nichts. Traurig blickt er auf die Schere, auf seinen armen gepeinigten Freund, über den er nun den Slip wieder anziehen muss, streift weiter ruhelos, und von seinen frustrierenden Erlebnisse aufgeputscht, durch das Gewühl der schwitzenden Leiber.
Plötzlich bleibt er stehen. Hört von ferne Stimmen, Kommandos. Er folgt den Lauten durch einen, immer enger werdenden, niedrig gewölbten, schwül-dumpfen Gang - so lange bis er in eine hintere Art Grabkammer kommt. Auf einer Art roh zusammengezimmerten Bühne liegen, ihre Beine weit gespreizt, sechs Mädchen, oben ohne und unten nur noch mit weissen Mini-Slips bekleidet.
Eine Ältere mit Hängebrüsten, Typ Löwenkäfig-Wärterin, gibt sie Kommandos. "Beine noch mehr auseinander, aber hurtig, ich will was sehen."
"Und jetzt, Wasser marsch!"
Auf dieses barsche Kommando hin, kommen zwei der Vollbärte, die wir schon kennen, und giessen jede Menge lila-gefärbtes ...