1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 14


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... sollte sich klein und nutzlos fühlen, und Angst davor haben, wie man über es richten würde. Als los!
    
    Geräuschvoll schloss er die Tür auf, und kam herein. Das Sklavenschweinchen kauerte in seinem Käfig, schaute erwartungsvoll und ängstlich zu ihm auf und versuchte sich ein Lächeln abzuringen.
    
    „Guten Morgen, Herr, sch-schön das d-du d-da bist! B-bitt...", stammelte das Schweinchen.
    
    „AUS!", zischte Daniel böse, und deutete mit der Hand auf das Kleine!
    
    Das Wort blieb dem Schweinchen im Halse stecken, es schaute erschrocken zu Boden und schwieg. Daniel ging in die Küche, holte sich einen Stuhl und stellte ihn vor dem Käfig ab. Er setzte sich breitbeinig hin, kramte in seiner Jacke rum, holte ein Päckchen Tabak heraus und drehte sich in aller Ruhe eine Zigarette. Man hörte das Knistern des Papiers, so still war es. Das Schweinchen wagte kaum zu atmen. Schließlich zündete er sie sich an, und lehnte sich entspannt zurück. Er rauchte -- und schwieg. Das Kleine fühlte sich immer unbehaglicher. 'Die Ruhe vor einem Gewitter das aufzieht, die Ruhe vor dem Sturm', dachte es. ... Schließlich warf sein Herr die Zigarette zu Boden, trat sie aus, und setzte sich, leicht zum Käfig vorgebeugt, auf.
    
    „Also Sklave", sagte er in einem eher gelangweilten Tonfall. „Ich habe lange über dich nachgedacht und mich ausgiebig beraten lassen. Rick war natürlich sehr empört, über deinen Ausfall. Er sagt, das kommt davon, wenn man die Sklaven abspritzen lässt. Seine würden sich so was nicht ...
    ... trauen. Er sagt, ich soll dich noch ein paar Tage bei mir behalten, bis er wieder Zeit hat, sich noch einmal alleine ausgiebig mit dir zu beschäftigen. Und ich soll dich auf keinen Fall mehr spritzen lassen. Er hat zurzeit einen Sklaven bei sich untergestellt, der auch frech und vorlaut war. Dessen Meister ist für vier Wochen auf Kreuzfahrt, und Rick macht nebenher diese kleine Tierpension für Sklaven. Jedenfalls war das Sklavenschwein, Mike heißt er, glaub' ich, aufsässig und zickig. Also verhängte Rick Spritzverbot. Und um sicher zu gehen, dass es auch eingehalten wird, hat er ihn seinen eigenen Keuschheitsbeutel basteln lassen. Einfach ein rundes Stück dickes Leder, ein paar Löcher an den Rand und Lederriemen durchziehen. Damit kann man Schwanz und Eier wunderbar zu einem kleinen handlichen Paket zusammenschnüren. Und weil Mike so frech war, und Rick gern Sklaven quält, hat er ihn kleine Stiftnieten in das Leder rein arbeiten lassen. Nur zwei, drei Millimeter, und nicht sehr spitz oben, aber wenn die Sau jetzt einen Ständer bekommen sollte, würden sie sich schön schmerzhaft in das Sklavenfleisch graben. Den trägt er jetzt immer. Durch kleine Löcher kann seine Pisse ablaufen, und abends wird der Keuschheitssack getrocknet und neu verschnürt. Und Rick sagt, Mike sei jetzt so brav wie ein Lämmchen. Er meint, ich soll das mit dir auch versuchen. Und ich glaube, da hat er Recht. Man war echt zu gut zu dir. Das mit dem Keuschheitsbeutel für dich überlege ich mir nochmal, aber ab ...
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