Der Fremde Teil 04
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySorgenlos
... frech, „zumindest hast du gerade an uns gedacht. Woran denn genau? Wie du meinen Schwanz gewichst hast, während dein Schlappschwanz von Ehemann neben dir besoffen gepennt hat? Oder daran, wie du mir beim zweiten Mal im Kino an die Hose gegangen bist?"
Ich höre ihm zu, seine ordinäre Art zieht mich schon wieder an. „Sergej" sage ich nur leise und versuche vorwurfsvoll zu klingen. „Ah ich wette du hast daran gedacht, wie ich dich gefickt habe, richtig? Wie mein fetter Schwanz in deine nasse Pussy eingedrungen ist." beschreibt er mit frechem Ton in der Stimme. Es ist nicht zu fassen. Er schafft es in so kurzer Zeit, dass ich schon wieder ganz kribbelig bin. Ich stelle bei seinem Gerede die Kaffeetasse ab und meine Hand wandert zu meinem Oberschenkel. Sanft streichele ich darüber.
„Irgendwie habe ich an alles gedacht" gebe ich leise zu. Unser Balkon ist zwar von Nachbarn nicht einzusehen, aber man hört doch, wenn sich Nachbarn unterhalten. „Es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat meine geile Sandra" sagt Sergej. „Und jetzt willst du es nochmal?" fragt er.
„Nein" erwidere ich schnell und nehme meine Hand von meinem Oberschenkel, als sei ich bei etwas schlimmen erwischt worden. „Ich betrüge meinen Mann nicht mehr, aber ich wollte mich einfach nochmal melden" erkläre ich. „Wieso redest du so leise? Wo bist du?" fragt er neugierig.
„Auf dem Balkon und es müssen ja nicht alle Nachbarn mitkriegen, wenn ich telefoniere", erkläre ich.
„Können Sie dich auch ...
... sehen?"
„Nein, warum?"
„Was hast du an?" fragt er neugierig weiter.
„Nur ein Badetuch" sage ich wahrheitsgemäß," ich war gerade duschen" schiebe ich erklärend hinterher.
„Eine nette Vorstellung. Noch netter ist sie aber, wenn ich mir vorstelle, dass du nichts an hast. Also sei lieb und öffne das Badetuch." sagt er. Ich muss lächeln, „Das könnte dir so passen".
„Ja, das passt mir. Also sei brav. Du willst doch brav sein oder? Öffne das Badetuch. Für mich", höre ich ihn sagen. Seine tiefe Stimme klingt sanft aber bestimmend. Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe, während ich nachdenke es zu tun. Zögernd sehe ich mich kurz um, obwohl ich weiß, dass unser Balkon nicht einsehbar ist.. Mit zittrigen Fingern öffne ich das Badetuch und sitze somit nackt auf unserem Balkon. Es turnt mich an zu tun, was Sergej mir sagt. Es ist eine ganz neue Situation für mich.
„Hast du es gemacht?" fragt er etwas ungeduldig. „Ja" flüstere ich. Er lacht kurz, „So mag ich es. Sei weiter brav und berühre dich. Streichel über deine herrlichen, dicken Titten". „Was hast du vor?", frage ich leise, doch ich folge seinem Wunsch und streichele mit einer Hand über meine vollen, straffen Brüste. Sofort richten sich meine Brustwarzen auf. Meine Erregung nimmt zu.
„Sind deine Nippel hart?", will er von mir wissen. „Ja, sind sie", flüstere ich in das Telefon und kann ein leichtes zittern in meiner Stimme nicht verbergen. „So ist es gut. Jetzt wirst du mit deiner Hand über deinen Bauch streicheln, bis zu ...