Der Fremde Teil 04
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySorgenlos
... mich mustert, wie ich in seinem Wohnzimmer vor ihm stehe.
„Es hat dich geil gemacht in dem Kino und neulich im Park", ich nicke nur leicht bei seinen Worten und merke die aufkeimende Erregung durch seine Blicke, seine Worte. „Mit deinem Mann erlebst du so etwas nicht, es war geiler als mit ihm und du kannst an nichts anderes mehr denken", höre ich ihn mit seiner tiefen Stimme sagen. Ich bringe kein Wort heraus. Er hat mit allem recht und ich widerspreche ihm nicht.
„Schönes Kleid", wiederholt er sein Kompliment von gerade, „aber der Ausschnitt könnte größer sein. Du kannst von deinen Prachttitten ruhig mehr zeigen". Er grinst mich frech an. „Wieso machst du es nicht? Traust du dich nicht?", will er wissen. Ich sehen an mir herab, „Das ist nicht so meine Art, mich zu freizügig zu kleiden", versuche ich zu erklären. „Ich will wohl nicht, dass ich nur auf meine Brüste reduziert werde."
„Wirst du trotzdem" sagt er grinsend. „Werde ich nicht" gebe ich gespielt trotzig zurück. Er lacht, „Zieh das Kleid aus", sagt er dann in einem bestimmenden Ton. Ich zögere gar nicht, öffne den Reißverschluss am Rücken und lasse das Kleid zu Boden gleiten. Im BH, String, und meinen Pumps stehe ich vor ihm. Sergej kommt näher und mustert mich, geht ganz langsam um mich herum. „Du hast einen tollen Körper, treibst du viel Sport?", will er wissen.
„Joggen und Schwimmen" erwidere ich und bin froh, dass ich ihm so gut gefalle. „Hör nicht damit auf.", grinsend gibt er mir einen Klaps auf ...
... den Po, der mich zusammenzucken lässt. Ich keuche dabei leise auf. Bin innerlich total angespannt und erregt. Er nimmt meine Hand „Komm mit", sagt er nur und ich folge ihm.
Er führt mich durch das Wohnzimmer zu seinem Schlafzimmer. Es ist ein heller, großer Raum, an einer Seite steht ein Schrank mit verspiegelten Schiebetüren, an der anderen Seite steht ein großes Bett. Auf der gegenüberliegenden Wand ist ein großes Fenster. „Zieh dich aus", sagt der alte Russe in seinem gewohnt bestimmenden Ton, während er die Bettdecke vom Bett nimmt. Aufgeregt ziehe ich mich ganz aus. „Schwing deinen Knackarsch aufs Bett", weist er mich an und mit weichen Knien lege ich mich auf das große Bett. Ich bemerke ein gieriges Leuchten in seinen grünen Augen, als er mich nackt sieht. Sergej kommt zu mir und nimmt meine Hände, legt meine Arme über meinen Kopf und befestigt an meinen Handgelenken je eine Ledermanschette, die mit einer kurzen Kette am Rahmen des Bettkopfes verbunden sind.
„Was machst du?" frage ich nur, lasse es aber zu. An den Handgelenken gefesselt liege ich nackt vor ihm. Ich bin ihm ausgeliefert, aber es beunruhigt mich nicht. Warum ich diesem alten Russen, den ich eigentlich nicht kenne, so vertraue, kann ich mir auch nicht erklären. Das Gefühl wehrlos zu sein ist aber auf eine ganz neue Art erregend für mich. Ich sehe, wie er seine Shorts auszieht. Mein Blick wird von seinem großen, halb steifen Schwanz angezogen, der prall und schwer zwischen seinen Beinen hängt. Unbewusst ...