1. Remos Abrechnung


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: Die Zunge

    ... dazu. Ich lecke gerne und manchmal auch ohne anschliessend meinen Schwanz in eines der Löcher zu stecken. Menstruation? Kein Problem, die Frau hat noch einen Arsch und einen Mund, auf wichsen habe ich nicht so Bock. Kopfschmerzen .... pfff, du glaubst wohl noch an den Storch und an den Weihnachtsmann. Nackt schlafen, auch im Winter ein Muss. Eng umschlungen, immer, jede einzelne Nacht. Tolerierbar ist noch die Löffelchenposition, weiter weg darf meine Partnerin dann aber auch nicht weggehen. Viel kuscheln und viel Schmusen ist auch ein Muss, der Sex soll sich nicht nur aufs Bett beschränken. Ich bestehe darauf, bei Spaziergängen die Hand meiner Partnerin zu halten. Eine potenzielle Partnerin muss all das mögen und mir nicht aus Pflichtgefühl ihren Arsch hinhalten. Wenn es der Frau keinen Spass macht und sie sich überwinden muss - ausser wenn wir etwas Neues probieren - dann macht es keinen Sinn. Wenn's nicht passt, dann passt es nicht und was nicht passt, gehört auch nicht zusammen.
    
    Ich gebe in der Partnerschaft alles, ich habe mich vom Egoismus weit entfernt, in meinem Fokus ist das Geben und nicht das Nehmen. Deshalb erwarte ich von einer Partnerin, dass sie gleich oder ähnlich gestrickt ist.
    
    Wie ich zu dieser dezidierten Meinung gekommen bin? Wie ich überhaupt ganz bewusst weiss, was ich will und was nicht? Meine Exfrau und Mutter meiner Kinder hat es mir beigebracht .... auf die ganz harte Tour.
    
    Zwischen der Belgierin und dem Kennenlernen meiner Exfrau liegen ...
    ... ungefähr 16 Monate. Die 16 Monate lebte ich keinesweg zöllibatär. Ein Freund nahm mich mit nach Thailand und ich fand bereits am ersten Abend ein Mädchen, welches mir alles was ich begehrte bereitwillig gab. Wir blieben die ganzen zwei Wochen zusammen. Zurück in Zürich wollte ich das Thailanderlebnis wieder bekommen und so ging ich zweimal ins Thaipuff. Da war es aber ganz anders als in Thailand, obwohl die Prostituierten Thais waren. Sie workten wie europäische Huren. Zeit läuft, Gummi drauf, anblasen, aufsteigen und alles dafür tun, dass der Freier möglichst schnell abspritzt. Wie lieblos ist das denn? Egal, nix für mich. Viele Jahre später habe ich es nochmals mit einer rassigen Brasilianern versucht. In einer Kontaktbar habe ich sie angelächelt, wir haben geflirtet, uns geschreichelt, sie hat mich heiss gemacht, als ab aufs Zimmer. Auf dem Zimmer war's dann wie bei den Thais im Puff. Mein Schwanz wurde nicht mal hart. Da fühlt man sich bei einer Wurzelbehandlung bei Zahnarzt wohler als bei der Nutte. Abbruch, Geld kannst du behalten. Ciao!
    
    Dann traf ich meine Exfrau. Liebe auf den ersten Blick, aber es passte von Anfang an nicht. Blasen? Nur wiederwillig und ich durfte noch nicht mal in ihrem Mund kommen. Arschficken, auf keinen Fall, sowas ist pervers. Licht wird gelöscht, alles andere ist pervers. Wir einigten uns dann, dass im Bad Licht an war und die Schlafzimmertüre zur Hälfte offen. Ficken nur im Bett, nur drei Stellungen. Am liebsten Missionar, da konnte sie ...
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