Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Tintenfischarme von der Decke hingen, richtig an Nicoles Nippel befestigte.
„So, nun können wir", sagte Frau Barns und ging dann zu einer weiteren Tür, öffnete diese und sagte: Herr Timme, bitte kommen sie doch rein.
Ein nackter Mann um die 35 betrat den Raum. Sein Schwanz maß locker um die 27 cm und hing halbsteif herunter.
Charlotte wurde ganz anders. Fühlte es sich eben noch sehr sehr heiß in diesem Raum an, so hätte sie sich nun am liebsten die Klamotten vom Leib gerissen. Ohne das sie recht fassen konnte warum, war sie enorm geil und fühlte, wie ihr Höschen feucht wurde.
„Wie geht es ihnen Herr Timme?"
„Sehr Gut, danke der Nachfrage."
„Und Sie sind zufrieden mit den bisherigen Ergebnissen ihrer Kur?"
„Ja sehr. Aber vor allem möchte ich die Behandlung durch Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hier außerordentlich loben."
„Sehr schön, das freut mich. Die wievielte Begattung ist es heute?"
„Die vierte."
„Ah, das erklärt, warum sie noch nicht vollendst bereit sind. Aber keine Sorge, meine Assistentin hier wird ihnen helfen, während ich ihre Partnerin weiter für sie bereit halte. Charlotte, sei so gut und verhilf Herrn Timme zu seiner vollen Größe."
„Äh, wie?", stotterte Charlotte.
„Na Kind, ich denke, du weißt das. Und keine Scheu. Das gehört alles zur Arbeit."
Es brauchte ein paar Sekunden, bis alle Gegenwehr in Charlotte zusammenbrach. Wäre es ein normaler Tag irgendwo anders gewesen, sie hätte sich entrüstet, allen den Stinkefinger ...
... gezeigt und wäre hinausgestürmt.
Doch heute war kein normaler Tag, dies hier war kein normaler Ort und auch sie fühlte sich nicht normal. Nein. Sie fühlte sich unsagbar geil. Und nun erkannte sie, dass es so war, seitdem sie das Büro ihrer neuen Chefin, der Mutter ihrer neuen Kollegin betreten hatte.
Sie dachte an Philipp, diesen schmächtigen Jungen, der ihr den Kopf verdreht hatte, seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Und dann dachte sie wieder an seinen riesigen Schwanz, der ungehemmt den Arsch ihrer Oma gepflügt hatte. Und dann dachte sie an ihre Oma, die sich so frei dem allem hingegeben hatte. Und dann fühlte sie wieder diese Eifersucht, das Verlangen, den Wunsch an ihrer statt gewesen zu sein und sich der Lust vollständig zu ergeben.
Sie konnte es damals nicht, als sie im Schatten lauerte.
Doch sie konnte es heute.
Selbstbewusstsein stieg in ihr empor.
Sie ging ohne weiter darüber nachzudenken zu Herrn Timme, ging vor ihm auf die Knie und begann seinen Schwanz zu massieren.
Gierig öffnete sie ihren Mund und fuhr mir ihrer Zunge über das härter werdende Fleisch.
Es war das erste Mal, das sie einen Schwanz blies. Oh, sie hatte schon Sex gehabt, aber der war sehr verhalten gewesen. Nein, so was wollte sie nie wieder. Sie wollte frei sein, sich ihrer Lust und ihren perversen Gedanken ergeben.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihre Chefin sich auszog. Nur noch in schwarzen Strapsen begleitet, die dicken Brüste durch einen Hebe-BH nach oben ...