Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... ich bleib im Wohnzimmer", rief Nicoles Opa ihnen noch hinterher.
Der Garten stand, durch hohe Hecken uneinsehbar, in voller Pracht. Alles was blühen konnte, tauchte ihn in seine satten Farben. Der Pool hinter der kleinen Terrasse funkelte im Glanz der heißen Nachmittagssonne.
Nicole verlor keine Zeit. Ohne einen Gedanken zu verschwenden, entledigte sie sich ihrer Kleidung und zwängte sich in einen knappen türkisen Bikini, dessen schmales Oberteil in dünnen Streifen fast nur ihre Nippel bedeckte, während der String zwischen ihren dicken Pobacken verschwand.
Sie hätte sich am liebsten nackt gesonnt, aber sie wusste, wie sehr ihre Bräunungsstreifen gewisse Personen anmachten.
„Das willst du doch nicht wirklich anziehen oder?", fragte Nicole.
Su schaute sie an, während sie ihren Badeanzug herauskramte.
„Was denn sonst? Und wo kann ich mich umziehen?"
„Du wolltest doch wissen, woher mein Selbstvertrauen kommt, oder? Nun, zum einen, weil ich mich mag, wie ich bin. Und das solltest du endlich auch. Also erstens meine Liebe, ich hab dir was mitgebracht. Hier, nimm den."
Sie reichte Su ein Hauch von nichts.
„Das ist ein Scherz."
„Nein. Und nun mach schon. Komm, nur ich bin hier."
„Und dein Opa?"
„Wird schon nicht über dich herfallen", hoffte Nicole jedenfalls.
„Und wenn es dir so peinlich ist, ich bin mal kurz drinnen und hol was zu trinken."
„Ok. Aber nur dir zu liebe."
Nicole lächelte und ging dann rein.
Etwas unsicher zog sich Su ...
... aus und schlüpfte in das, was kaum als Badeanzug durchgehen konnte. Dünne Streifen dehnbaren Stoffes liefen bald über ihre C-Brüste und fanden sich in ihrem Schambereich wieder zusammen, konnten diesen aber nur schwer verdecken. Über ihren Po teilten sie sich wieder. Su fand, dass das Ding mehr an eine Borat-Hose erinnerte als an einen Badeanzug. Ihr Speck quoll förmlich an allen Seiten heraus. Aber das Schwarz passte super zu ihrem braunen Teint und sie musste zugeben, dass sie sich durchaus sexy fühlte. Es hatte etwas Verruchtes an sich.
„Du siehst toll aus. Wenn Markus dich so sehen würde, er würde diese kleine Schlampe sofort vergessen", flötete Nicole, als sie wieder heraus kam. Vor ihrem Bauch trug Sie ein Tablett, gefüllt mit zwei Gläsern, einer Karaffe voll Weinschorle und zwei Stücken Sahnekuchen auf weißen Tellern.
Su lächelte zaghaft.
„Meinst du?"
„Sicher."
„Ok."
Sie setzten sich auf die Liegen, tranken, aßen und plauderten über Gott und die Welt, während die Sonne ihre Körper zum Schwitzen brachte.
Während Nicole ihr Stück Torte verschlang, fiel etwas von der Sahne auf ihren Bikini.
„Mist. Na dann oben ohne", kommentierte sie den kleinen Vorfall, zog das Oberteil aus und hob ihre linke Brust an, um die verbleibenden Flecken Sahne von ihrem harten Nippel zu lutschen.
Su beobachtete sie und versuchte dabei so zu tun, als ob sie es nicht täte. Doch entweder war es der Wein oder die Sonne, aber der Anblick machte sie irgendwie an.
„Du hast ...