Der Krankenpfleger
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: uscolonel
... also
nicht nötig wäre. Drauf erklärte er mir, dass es ganz frisch sein musste, und man
selbst kann auch nicht alle Stellen richtig erreichen. Also, was sollte ich tun, es war
nun einmal sein Job. Während ich nun also meinen Slip unter meinem Bademantel
abstreifte, breitete er ein Tuch über die Mitte des Bettes aus. Als ich zu ihn trat, sagte
er ich müsse den Bademantel auch ablegen, ich solle mich aber nicht schämen, es ist
ein normaler Anblick, den er durch seine Arbeit öfter hatte. Das beruhigte mich
natürlich total, und nahm mir alle scheu und die Peinlichkeit- natürlich sarkastisch
gemeint. Leise seufzend öffnete ich ihn also und legte ihn über eine Stuhllehne.
Vollkommen nackt stand ich also da, er saß vor mir auf einen Stuhl am Rand des
Bettes, schaute mich für meine Begriffe einen Moment zu lange so an, ehe er mich
anwies, mich so aufs Bett zu legen. Ich kletterte also an ihn vorbei aufs Bett und legte
mich lang hin. Meinen sicherlich hochroten Kopf drehte ich zur Wand. “Wenn Sie nun
bitte die Beine etwas spreizen würden” sagte er, was ich notgedrungen auch tat. Er
schäumte also meine Vulva ein und begann sie nochmals komplett zu enthaaren. Dazu
teilten seine Hände auch meine Spalte, um auch noch die letzten Haare die dort waren,
zu erwischen. Dann wusch er mir die Reste des Schaumes ab, und cremte mir meine
Möse ein. Ich dachte ich hätte es nun überstanden. Statt dessen meinte er nun, ich
solle mich umdrehen, und ...
... meine Beine unter den Bauch anwinkeln, er müsse auch
dort noch rasieren. Also tat ich es, kniete mit hoch erhobenen Hintern da, während er
mir zwischen den Po backen Rasierschaum schmierte, Ich glaube ich habe nie eine
peinlichere Situation erlebt. Als er mit Rasur, Reinigung und eincremen fertig war,
erklärte er mir, dass er nun noch mit mir ins Behandlungszimmer müsse, um dort
noch einige notwendige Dinge zu erledigen. Ich stand also auf und griff nach meinem
Bademantel. “Nein, den brauchen Sie nicht, bitte ziehen sie das hier über” sagte er,
während er mir ein OP-Hemdchen hinhielt. Das Teil ging mir nicht mal 2 Handbreit
über meinen Schritt, und da man es nur am Hals verschließen konnte, war meine
Rückseite fast komplett frei. Meinen hilflosen Blick scheinbar erahnend, meinte er
nun, dass er mich mit dem Rollstuhl fahren würde, da es so Vorschrift sei, man also
nichts sehen würde. So schob er mich also in einen Untersuchungsraum. Dort maß
und wog er mich, 1,76 m und 54 Kg.
“Jetzt ziehen Sie bitte das OP-Hemd aus und legen sich mit dem Bauch auf die Liege
dort. Ich werde ihnen einen Einlauf geben. Nun auch noch das. Ich griff also hinter
meinen Kopf und öffnete die Schleife, welche das Hemd zusammen hielt. Weil ich
nicht wusste wohin damit, entschloss ich es auf den Stuhl am Schreibtisch zu legen,
und musste nun die etwa 4 Meter bis zur Liege nackt vor dem Pfleger zurück legen.
“Einen Moment bitte noch, ich mache erst ...