Der Krankenpfleger
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: uscolonel
... anfangen
würde, und er in etwa einer Stunde zu mir kommt. Ich freute mich wirklich, nicht nur
wegen des guten Sex und seiner einfühlsamen Art, sondern dazu war er auch noch ein
Typ, den man durch seine offene Art einfach gerne haben musste. Voller Vorfreude
und wilder, sündiger Gedanken, zog ich auch mein Nachthemd aus und legte mich
nackt unter die Decke und wartete so bis er kam. Verschwörerisch und aufgeregt
erzählte er mir, das er heute mit einem Freund hier Dienst haben würde, und wir
ungestört wären. Falls wider erwarten jemand auftauchen sollte, würde er hier
anklingeln. Doch so lange wären wir beiden ungestört. Ich warf meine Bettdecke zur
Seite und sagte: “Na das trifft sich ja hervorragend. Wie hättest Du mich denn gerne?”
Während er, nachdem er sich wieder einen Schemel genommen und gesetzt hatte,
meinen Körper beschaute und mit seinen Händen erkundete, drehte er mich so, dass
ich mit dem Hintern zum Bettrand lag, legte meine Beine über seine Schultern und
verwöhnte mich mit seiner Zunge tief in meiner Möse. Ehe ich jedoch kam, bat ich ihn,
sich auf das Bett zu legen, weil ich ihn unbedingt reiten wollte. Schnell öffnete er seine
Hose und zog sie bis zu den Knöcheln hinunter um sich dann auf mein Bett zu legen.
Ich kniete über ihn, während ich seinen Schwanz langsam in meine, durch sein ...
... lecken
klitschnasse Fotze, gleiten ließ. Ich legte meine Hände hinter meinen Kopf am Nacken
zusammen und begann ihn langsam, indem ich mein Becken auf ihn kreiste, zu ficken.
Dazu begann ich nun Auf- und Abwärtsbewegungen zu machen. Erst als er seine
Ficksahne tief in meine Möse gepumpt hatte, schoss es mir in durch den Kopf, dass
ich kein Kondom genommen hatte. So musste ich dann später einige Zeit damit
zubringen, meine Möse unter der Dusche möglichst von allen Sperma zu befreien.
Aber erst einmal genoss ich es ihn in mir zu spüren, seine Hände wie sie meine Titten
kneteten und natürlich meinen Orgasmus. Ich beugte mich dann nach vorne, und er
saugte an meinen Nippeln. Da sie durch meinen Höhepunkt noch total überreizt waren,
kribbelte es in mir wie verrückt. Ich kletterte von ihm runter, beugte mich über das Bett
und genoss den Geschmack seines Samens vermischt mit meinem Mösensaft, als ich
ihn seinen Schwanz sauber leckte. Er setzte sich auf, nahm mich fest in den Arm und
hauchte mir ins Ohr, das er fand, ich sei der Hammer. Leider musste er mich nun
schon verlassen, ich ging darauf unter die Dusche um wie gesagt die Spuren unseres
Aktes aus mir zu waschen. Danach ging ich in mein Zimmer, zog diesmal wohlweißlich
einen Slip unter mein Nachthemd an und legte mich schlafen, um Kraft für meine
morgige OP zu sammeln.