1. Der Krankenpfleger


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: uscolonel

    ... sei
    
    dazwischen gekommen, und meine musste so auf den morgigen Tag verschoben
    
    werden. Ich antwortete, dass es nicht so schlimm sei, ich hätte vollstes Verständnis,
    
    was sie dankbar aufnahm. Denn wenn ich ehrlich bin, bisher war mein Klinikaufenthalt
    
    wirklich voll zu meiner Zufriedenheit verlaufen, warum sollte ich also über eine Nacht
    
    mehr hier böse sein?
    
    Da den Tag über nichts weiter passierte, ging ich am frühen Nachmittag in die
    
    Cafeteria und anschließend in der weitläufigen Parkanlage, in dem die Klinik lag,
    
    spazieren. Als ich gegen 17 Uhr zurück in meine Station kam, empfing mich eine
    
    Schwester mit den Worten, dass ich gleich zu einer Untersuchung kommen sollte und
    
    so führte sie mich in einen Raum, wo der Arzt, der heute morgen mehr als einen Blick
    
    auf mich geworfen hatte, wartete. Freundlich verabschiedete sich die Schwester und
    
    ließ mich mit ihm allein zurück. “Hallo, ich muss mit ihnen noch schnell die
    
    Formalitäten für die OP erledigen und noch kurz untersuchen” eröffnete er mir.
    
    Nachdem wir die Zettel, indem ich mein Einverständnis gab und wir zusammen einige
    
    wo wegen Allergien und Vorkrankheiten etc gefragt wurde ausgefüllt hatten, stand er
    
    auf und sagte zu mir, das ich mich nun bitte frei machen solle. Um ehrlich zu sein,
    
    hatte ich damit fast gerechnet, nachdem er heute morgen derjenige war, der meinen
    
    Anblick und mich zu berühren, augenscheinlich genossen hatte. Also erhob ich mich
    
    von meinem Stuhl und ...
    ... begann dort meine Bluse aufzuknöpfen, aus zu ziehen und
    
    über die Stuhllehne zu legen. Danach zog ich meine Hose aus und packte sie dazu. So
    
    stand ich nun in meiner fast durchsichtigen, schwarzen Spitzenunterwäsche vor ihm
    
    und legte mich, nachdem er mich dazu aufgefordert hatte, auf die Liege. Er ließ es sich
    
    natürlich nicht nehmen, meinen String zumindest bis an meinen Mösenansatz im
    
    Schritt nach unten zu ziehen, ehe er drückend meinen Bauch untersuchte. Er ging zu
    
    einem Schrank und entnahm einen Gummihandschuh. Während er diesen überstreifte,
    
    sagte er zu mir, ich solle nun aufstehen, meinen Slip ausziehen und mich nach vorne
    
    auf die Liege beugen. Mit einem flauen Gefühl nahm ich die gewünschte Stellung ein,
    
    den Oberkörper flach auf der Liege, meinen nackten Hintern in seine Richtung
    
    gewandt. Er trat zu mir, drückte mit der linken Hand oberhalb von meinem Hintern auf
    
    meinen Rücken und ich spürte wie er 2 Finger in meine Fotze schob. Direkt darauf
    
    steckte er seinen Daumen in meinen Arsch und ließ alle Finger in mir wandern. Als er
    
    fertig war, musste ich noch so lange in dieser Stellung verharren, bis er sich des
    
    Handschuhs entledigt hatte, und wie ich glaube, er noch ein wenig den Anblick von
    
    meinen Öffnungen genossen hatte. Nun dürfte ich wieder in mein Zimmer gehen, wo
    
    ich mich nach dem Abendbrot wieder bettfertig machte. Nach 22 Uhr steckte mein
    
    netter Pfleger den Kopf in mein Zimmer, sagte mir das sein Dienst erst jetzt ...
«12...6789»