1. Der Krankenpfleger


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: uscolonel

    ... noch eine Unterlage drüber” sagte er, ging
    
    an mir vorbei und rollte die Papierrolle, welche am Kopfende befestigt war, über die
    
    Liege. Da er das leicht über die Liege gebeugt tat, kam er am Fußende mit seinen
    
    Augen auf Höhe meiner Titten an, wobei meine Nippel standen, da es in dem Raum
    
    merklich kühler war als in meinem Zimmer. Als ich sein Lächeln sah, war mir klar das
    
    er, wie meine bisherigen Freunde auch, meine großen Titten, mit den roten Vorhof und
    
    den großen Nippeln sehr toll fand.
    
    Als er sich aufrichtete, sah ich, dass sich unschwer zu erkennen, in seiner Hose etwas
    
    getan hatte. Bisher war ich ja diejenige, die die Peinlichkeiten über sich ergehen
    
    lassen musste. Also wollte ich mich rächen, und sagte zu ihm, dass etwas in seiner
    
    Hose scheinbar ganz schön spannte. Nun errötete auch er. “Ich bin doch auch nur ein
    
    Mann, und so überaus hübsche und gut gebaute Patientinnen hat man mehr als
    
    selten, es tut mir leid” Er tat mir schon fast etwas leid, also sagte ich” Ist schon Ok,
    
    und wohl auch normal ,es ist ja auch eine Art Kompliment für mich” und zwinkerte ihn
    
    kokett zu. Ich wollte ja nicht, das der arme den Rest meines Aufenthaltes hier und
    
    auch noch eine Zeit danach, Angst hat, ich würde mich über ihn beschweren.
    
    Außerdem merkte ich auch, dass es meine Anspannung genommen hatte. Dadurch
    
    das wir im gewissen Maße “Quitt” waren, fühlte ich mich nicht mehr so ausgeliefert.
    
    Mich nackt zu zeigen war für mich auch ...
    ... eigentlich nicht das Problem. Ich gehe ja auch
    
    in die Sauna und beim Sport teilen sich in unserer Sportgemeinschaft auch Männer
    
    und Frauen eine Umkleide. Zwar sehen mich die anderen dort nur oben nackt, weil ich
    
    erst duschen gehe wenn die Männer weg sind, aber es macht mir wie gesagt nichts
    
    aus.
    
    Jedenfalls meinte ich dann jedoch zu ihm, dass es mir lieber wäre, wenn er den Raum
    
    abschließen würde. Scheinbar grübelte er kurz, meinte dass es eigentlich unüblich
    
    wäre, aber wenn ich darauf bestehen würde, kann er es gerne machen. Weil er auf dem
    
    Weg zurück zu mir, seine Augen über meinen Körper gleiten ließ und sein Steifer in
    
    der Hose scheinbar noch anwuchs, wurde ich mutig. Als er bei mir angelangt war, griff
    
    ich mit meiner Hand in seinen Schritt und knetete sein Teil behutsam. “Meinst Du
    
    wirklich, es ist gut für ihn, wenn es dort so eingesperrt wird?” fragte ich ihn. Ohne
    
    eine Antwort abzuwarten, öffnete ich seinen Reizverschluss und nestelte seinen
    
    Schwanz frei. Dieser stand nun waagerecht in den Raum. Ich wichste ihn ein paar Mal,
    
    während ich ihm erklärte, das ich leicht nymphoman veranlagt bin. Aber da ich ja kurz
    
    vor einer OP stehe, können wir leider nicht richtig vögeln. Dabei schob ich ohne in
    
    Richtung der Liege. Als er mit seinem Hintern halb darauf zum sitzen kam, kniete ich
    
    mich vor ihn nieder und vergrub meinen Kopf in seinem Schritt. Ich nahm seinen
    
    Schwanz soweit es ging in den Mund, umkreiste dann mit meiner Zunge seine ...
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