1. Der Krankenpfleger


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: uscolonel

    ... meinte es war nur ein Spaß, er bliebe bei mir, wobei er meinen Hintern
    
    tätschelte. Wir unterhielten uns dann beide wirklich nett und angeregt, er krabbelte
    
    meinen Rücken und Hintern die ganze Zeit über. Als die ganze Flasche in meinem
    
    Darm war, musste ich aufstehen und er schob mich zurück in mein Zimmer, wo ich
    
    mich kurz nachdem er gegangen war, auch entleerte. Bevor er ging, zwinkerte er mir
    
    noch zu und sagte, das er später am Abend noch einmal nach mir sehen würde.
    
    Nun liege ich hier in meinem Krankenzimmer im Bett, habe mein Nachthemd
    
    hochgezogen, streichle meine Brüste durch den Stoff und spiele mir an der nackten
    
    Möse rum, als es klopft. “Herein” sage ich…
    
    Wie im ersten Teil schon erzählt, lag ich im Bett und verwöhnte mich selbst, indem ich
    
    mich selbst streichele und in meinem Schritt herum spiele. Es war schon weit nach 23
    
    Uhr und auf der Station Ruhe eingekehrt, als es an der Tür klopfte. Schnell zog ich
    
    mein Nachthemd herunter, ordnete die zerwühlte Bettdecke ehe ich den Anklopfenden
    
    herein bat. Mit eine strahlenden, sympathischen Lächeln trat der Pfleger ein und sagte
    
    zu mir: “Ich bin es schon wieder, ich muss Sie leider noch einmal stören.” Dabei zog
    
    er sich einen Schemel an mein Bett. Er sagte mir dann, dass er noch einmal nach
    
    meinem Blinddarm schauen müsse und meine Temperatur messen. Mit einem
    
    Schwung schlug er meine Bettdecke zurück und wies mich an, mein Nachthemd hoch
    
    zu ziehen, was ich auch tat. Da ...
    ... ich, wie immer, ohne Höschen schlief, (normaler Weise
    
    schlafe ich komplett nackt) konnte er wieder einen Blick auf meine Möse genießen.
    
    Wie ganz selbstverständlich strich er auch über sie, ehe er begann meinen Bauch
    
    abzutasten. Er erklärte mir dazu, das noch eine Verfestigung durch die Entzündung
    
    spürbar sei, aber alles noch im grünen Bereich liege. Nun musste ich mich auf dem
    
    Bauch drehen, weil er meinte, meine Temperatur mit einem alten
    
    Quecksilberthermometer, messen zu wollen. Gehorsam drehte ich mich um, er schob
    
    mit seinen Fingern meine Arschbacken etwas auseinander um mir anschließend das
    
    Thermometer rektal einzuführen. Das dauert jetzt etwa 5 Minuten meinte er, streichelte
    
    dabei über meinen Hinter und meine Oberschenkel, welche ich willig ein wenig
    
    öffnete, und ihn so die Erkundung meiner Fotze mit seinen Fingern ermöglichte. Als
    
    sie durch meine Spalte strichen, fragte er ob ich das Fiebermessen so anregend finde,
    
    oder ob ich davor etwa ein unanständiges Mädchen gewesen war. Ich antwortete: “Ein
    
    wenig von beidem, und natürlich weil Du so überaus zärtlich und einfühlsam
    
    vorgehst.” So glitten seine Finger immer wieder durch meine Lustspalte bis über
    
    meine Klitoris und zurück. Da er dabei äußerst geschickt vorging, brachte er mich
    
    nicht einfach schnell zum Orgasmus, sondern hielt meine Lust gleichbleibend hoch,
    
    steigerte sie mitunter bis fast zur Ekstase, indem er seine Finger in mich eindringen
    
    ließ, die Bewegungen ...
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