Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
21. Camila wird zur Sklavin
Eigentlich fand ich es erstaunlich, dass meine Schwester mir so sang- und klanglos dabei geholfen hatte, dieses Weib in solch eine quälende Haltung zu bringen. Auf einen Keil gesetzt, drückten jetzt die Spielzeuge hart in den Unterleib der Gefangenen hinein, während ihre Arme auf den Rücken zusammengezurrt, die nächste Zeit zur Untätigkeit verurteilt blieben. Mein Blick wanderte zufrieden über den bizarren Anblick des Sklavenmädchens hinweg und blieb am blonden Haarschopf kleben, in den ich einen Stahlring eingeflochten hatte und der wiederum von einem Deckenhaken in die Höhe gezogen wurde. Gerade so weit, dass sie mit vollem Gewicht auf den zwei Meter langen Keil zum Sitzen kam, aber straff genug, um einen unfreiwilligen Abstieg zu verhindern.
Fabian! Fabian! Ich muss dich unbedingt vernaschen. Ich war so geil in diesen Moment, dass ich die Befürchtung hatte, mein Lustsaft könnte mir in die Stiefel laufen. Zusammenreißen Luci! Erst einmal noch ein wenig den kleinen Schatz hier bespaßen, dann war immer noch Zeit für ein Quickie mit meinem Liebsten.
„Ist alles gut mit dir, Camila?", fragte ich die Fesselgummipuppe. Keine Reaktion. Wie auch, sie konnte sich nicht bewegen. „Wenn nicht, dann nicke einfach und ich hole dich dort runter und du darfst nachhause gehen." Ich lachte, als die Arme es wirklich versuchen wollte und ihr Kopf ein wenig hin und her zu pendeln begann. Völlig eingeschlossen im derben Gummi, würde sie in diesen Moment weder ...
... ein noch aus wissen. Aber es musste sein. Das Sklavenvieh sollte lernen, mich und meine Schwester zu fürchten und das so sehr, dass ein Widerstand gegen uns nicht mehr für dieses in Frage kam.
„Du wirst lernen, das alles zu ertragen, Camila. Du wirst zu einer hörigen Sklavengummifrau werden, welche uns bedienen und bespaßen darf. Vielleicht magst du uns ja auch mit der Zeit gerne?" Ich streckte mich und suchte das vom rosa Gummi bedeckte Gesicht des Mädchens zu erreichen, doch musste ich mir erst einen Schemel holen, damit es mir gelingen wollte. So tastete ich sanft über die von meinen Schlägen geschundenen Lippen, welche sich aber unter der dicken Latexschicht kaum für mich abzeichneten.
„Ich bin jetzt für die nächsten Stunden oben, mein Baby. Ich stelle dir jetzt deine Spaßzeuge an, dann darfst du dich, so lange ich weg bin, dauerficken lassen, einverstanden?"
Ich grinste, hob mein Handy und tippte auf dessen Display herum, um die beiden Vibrations - und Elektrostimulationsgeräte zu aktivieren. Sie sollten in Muschi und Anus meines Püppchens tanzen und ihr ab und an, ein oder zweimal in fünf Minuten, heftige Stromschläge setzen. So würde sich Camila sicherlich darauf freuen, wenn ich sie endlich erlösen kam und ich mich persönlich an ihr vergehen konnte. Luci! Du bist wirklich verrückt. Gestand ich mir jetzt selbst zu.
Widerwillig löste ich mich von dem Anblick unseres neuen Schatzes, sperrte sorgsam, aber völlig unnötig seine Zelle ab und ging rüber zu meinem ...