1. Zwei Schwestern sind des Teufels 08


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Fabian, welcher sich, abgesehen von seinem Halseisen, völlig frei in seinem vergitterten Quartier bewegen durfte.
    
    So kam er auch schon auf alle vieren zu mir herangekrochen, sowie ich die Zellentür aufgeschlossen hatte, wimmerte sein „Ich liebe dich, Luci" und begann eifrig über meine staubigen Stiefel zu lecken.
    
    Lachend blickte ich auf ihn herunter, beugte mich über meinen Sklaven und tätschelte seinen enthaarten Hinterkopf.
    
    „Ich weiß, mein Schatz. Ich weiß. Du wirst es jetzt leichter mit mir haben, hat mir mein Schwesterherz doch ein weiteres Spielzeug mitgebracht. Freut dich das? Sieh zu mir auf."
    
    „Nein, Luci. Ich will bei dir sein", wimmerte er, trotz dessen ich wusste, dass er log. Fabian hatte schnell gelernt, und wusste jetzt ziemlich genau, was ich von ihm hören möchte.
    
    „Mach deinen Schwanz für mich steif. Ich will dich spüren.", säuselte ich. Aufmunternd in sein Gesicht blickend. Dabei öffnete ich den Schließer in meinem Schritt, kam ihm näher und zog mit meinen Fingern das Leder, um meine Muschi herum, auseinander. Fabian wusste jetzt, was ich von ihm erwartete, drückte sein Gesicht auf meine Scham, dabei mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, sein Glied massierend. In diesem Moment hoffte ich inständig, dass er seine Angst vor mir bändigen und sich an meiner Anwesenheit erregen konnte. Ein Nachteil seiner Furcht mir gegenüber, konnte sie ihn doch völlig blockieren.
    
    Ich lächelte. Selbst wenn, auch hier hatte ich meine Möglichkeiten. ...
    ... Fabian hatte keine Kontrolle mehr über sein Sein, ich hatte sie jetzt. Er würde das alles erleben und für sich mit der Zeit akzeptieren lernen. Bei diesem Gedanken freute ich mich auf seinen Bruder, auch ihn würde ich für meine Art zu leben, begeistern wollen. Nur meinte ich dass dann bei ihm wortwörtlich.
    
    Ich streichelte Fabian über seine Glatze, genoss das wohlige Gefühl, welches er mir bescherte und verlor mich in meiner Lust. Seine Zunge strich durch meine Spalte, kitzelte dabei mein Schamhaar und drang dann fordernd in mein Inneres. Gerne hätte ich mich jetzt abgelegt oder wenigstens hingesetzt. Ich ärgerte mich wirklich, dass es in dieser Hinsicht keine Möglichkeiten in meinem Kabinett des Grauens für uns gab. Ich würde in dieser Hinsicht mit Yvelis sprechen müssen. Wenigstens ein einfaches Bett, auf dem ich mich von meinem Sklaven belustigen lassen konnte.
    
    Fabian suchte nach meiner Perle, fand sie und strich sogleich fordernd darüber hinweg. Er gab sich so viel Mühe mir gutzutun, dass sich mir ein Verdacht aufdrängte. So drückte ich seinen Kopf aus meinem Schoß heraus, blickte an ihn herunter und fand sein Glied immer noch nicht erigiert.
    
    „Was ist los? Hast du meinem Befehl nicht verstanden?" Ich suchte ernst zu bleiben, trotz dessen genau das eingetreten war, was ich zuvor befürchtet hatte. Fabians Furcht blockierte ihn und gerade diese Versagensangst war es jetzt, welche ihm die Chance auf eine Erektion raubte. Fabian blickte erschrocken zu mir auf, während er ...
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