Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... etwas anders bin, als andere Frauen ..."
„Yvelis! Bitte! Ich muss sie erst einmal auf dich vorbereiten, einverstanden? Dann aber sehr gerne.", beschwor er mich.
Ich tat beleidigt, obgleich ich eigentlich völlig gleichgültig gegenüber der Situation, mich bereits in meinen Gedanken mit meinem nächsten Tagespunkt beschäftigte.
„Gut, dann fahre ich jetzt. Ich rufe dich an, wenn ich dich sehen will."
Fonso blickte mich entgeistert an. Wahrscheinlich hatte er keine Vorstellung, wie er nachhause kommen sollte.
„Schließlich muss ich noch eine Bettstatt erwerben, richtig?", stellte ich lachend fest. „Wo sollte ich sonst meine Sklaven vernaschen?"
Mit diesen Worten startete ich den Motor, als sich der kleine Gnom auch schon vor den Wagen aufbaute.
„Fahr mich bitte, Yvelis."
Ich blickte nachdenklich durch die Windschutzscheibe hindurch auf sein Gesicht. Wenn ich ihn jetzt einfach wegdrängte, würde ich wieder von neuem anfangen müssen. Seine Zweifel an unsere „Beziehung" würden sofort wieder geweckt werden. Für mich anstrengend auf die Dauer.
„Leck meine Stiefel vom Schmutz sauber, dann fahre ich dich."
Fonso schloss seine Augen und schien mit seiner Beherrschung zu ringen.
„Bitte, Yvelis. Nicht mehr heute ja? Lass uns aufhören."
Ich zeigte mich in ...
... diesem Moment amüsiert über seinen Wunsch.
„Fonso! Jetzt bin ich diejenige von uns beiden, die zweifelt. Hast du nicht verstanden, wie ich dich haben will? Du sollst gehorchen! Tun was ich dir befehle und sieh mich endlich als Mittelpunkt deines Lebens! Erst dann darfst du dir meiner und meinem Interesse an dir sicher sein. Aber da du das anscheinend nicht möchtest, wird es wohl besser sein, wenn wir uns nicht mehr sehen. Gehe mir jetzt aus dem Weg! Ich habe nur noch eineinhalb Stunden Zeit zum Einkaufen.
Ich startete den Motor und ließ langsam die Kupplung kommen. Dabei war es mir egal, ob Fonso aus dem Weg ging oder nicht. Er provozierte mich schließlich und würde mit den Folgen dieser Respektlosigkeit leben müssen. Also schob ich ihn einfach zur Seite, in dem ich langsam aber stetig geradeaus fuhr, sah ihn dann zur Seite eilen, um den Zusammenstoß auszuweichen, und trat dann an die Fahrertür, welche ich jedoch im letzten Moment abschloß. Zu spät! Er hätte es sich früher überlegen müssen.
So ignorierte ich sein Betteln, hörte ihn noch rufen, dann auch Brüllen. Noch einmal in den Rückspiegel blickend, zeigte er sich mir wütend, ich konnte gar nicht verstehen, warum das so war. Er hatte doch genau das von mir bekommen, was er sich gewünscht hatte ..., einen Fick.