Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... beiden Händen sein Gesicht in meinen Schoß hinein presste.
Doch Fonso war stärker als ich, befreite sich aus meinem Griff und blickte mit hochrotem Kopf zu mir auf. Ich unterdessen grinste diabolisch auf ihn herunter, zeigte ihm ein zweideutiges Lächeln, zwinkerte ihm zu und ließ es dann geschehen. Mein Urin plätscherte in sein Gesicht, worauf er erschrocken auf Abstand ging, verfolgt von meinem höhnischen Gelächter. Mein Gott, was war das für ein geiler Tag heute.
Wieder konnte ich die Wut in seinem Gesicht lesen, fühlte wie die Worte gleich aus ihm herausbrechen würden, doch kam ich ihm auch jetzt wieder zuvor.
„Sieh zu, dass du dich wäschst, dann darfst du mir mit deinem Schwanz guttun!"
Seine braunen Augen richteten sich auf mich, während ich weiter meine rechte Hand demonstrativ in meinem Schoß geschäftig hielt. Wieder überlegte Fonso, sah verstört an seinen nackten Leib herunter, dann wanderte sein Blick weiter auf seine Wäsche, welche sich, oh Wunder, unter meinen Stiefelsohlen befand.
„Zieh dir die Hose über und komm dann sauber wieder her. Ich halt das nicht mehr lange aus", forderte ich, ihn mit einem gequälten Gesichtsausdruck animierend. Dabei stieg ich von seiner Kleidung herunter und triumphierte auch jetzt, in dieser Situation. Fonso kämpfte mit seinen Stolz, doch seine Lust und alle sonstigen Wünsche in meiner Richtung, schienen auch jetzt stärker zu sein."
So beugte er sich wortlos vor, griff nach seinem völlig verdreckten Beinkleid ...
... und wandte sich zu der Taverne um. Mit freiem Oberkörper und einer schäbig wirkenden Hose, würde er sicher einiges an Aufmerksamkeit erzeugen. Dennoch eilte er sich, einen letzten Blick auf meinen Schoß werfend und lief, ungelenk wie es seine Art war, zu dem Haupthaus des Gasthofs hinüber. Wahrscheinlich würde er den Leuten dort eine Lüge auftischen, um sich ihnen wegen seines Aussehen zu erklären. Panne? Vielleicht auch ein Insektenangriff? Ich sah ihm noch hinter der Eingangstür verschwinden, als ich hinter mir etwas hörte. Erschrocken blickte ich mich um, sah zu dem Grünstreifen hinüber, der das Gelände zur Plantage hin abgrenzte, konnte jedoch niemanden dort entdecken. Vielleicht hatte ich mich getäuscht?
Alfonso ließ mich nicht lange warten. Ich sah ihn wieder aus der Tür kommen, passte dem Moment ab, in welchem er mich erreicht hatte und deutete mit ausgestreckten Arm auf mein Wägelchen.
„Los! Geh die Rettungsdecke holen!"
Alfonso warf mir einen irritierten Blick zu, zögerte jedoch nicht mehr. Er wollte mich unbedingt und der bisher gezahlte Preis an Stolz und Würde war für ihn bereits zu hoch gewesen, als dass er jetzt aufgeben und sich damit meinem Wirken entziehen wollte. So öffnete er die Kofferraumklappe, holte den Verbandskasten daraus hervor und klappte ihn auf. Schon hatte er gefunden, wonach er suchte, kehrte zu mir zurück, dabei die Packung mit seinen Zähnen aufbeißend.
Ich deutete vor mir auf den staubigen Boden, woraufhin Fonso die Decke dort ...