1. Zwei Schwestern sind des Teufels 08


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... wieder an und ließ meinen Leib dann regelrecht auf seinem Schaft nieder plumpsen. Ich tat mir selbst weh dabei, doch war dieser Lustschmerz für mich ungemein reizvoll und wünschenswert.
    
    Fonso stöhnte unter mir, hielt seine Augen geschlossen und schien sich ganz auf den Fick zu konzentrieren. Für mich an der Zeit ihm wieder einmal ganz deutlich vor Augen zu führen, dass er gefälligst mir Beachtung zollen sollte, wenn ich ihm schon solch ein Erlebnis zugestand. Also haute ich ihm eine harte Ohrfeige, befahl ihm herrisch, unterbrochen von einem Stöhnen, zu mir aufzusehen, und gefälligst meine unter dem Stoff verhüllten Brüste zu massieren. Während er meinem Wunsch nachkam, griff ich hart in seine Brustwarzen und fügte ihm in einem nicht unwesentlichen Maße Schmerz damit zu.
    
    Alfonso schaffte es, dennoch zu kommen, und füllte meine Spalte mit seinem Samen. Ich fühlte, wie der Reiz für mich dadurch gemildert wurde, was ziemlich blöde war, stand ich doch selbst fast vor meinem Höhepunkt. Also entzog ich mich ihm wieder, rutschte erneut seinen Oberkörper hinauf und setzte mich ein zweites Mal auf sein Gesicht, um mich von ihm schlecken zu lassen.
    
    Fünf Minuten später hatte auch ich mein Ziel erreicht, ließ den so groß wirkenden Kopf meines kleinen krummbeinigen Kobolds frei und kam langsam wieder auf die Beine, während er, völlig erschlagen, auf der Rettungsdecke liegenblieb. Ich schloss den Reißverschluss in meinem Schritt, klopfte mir den Staub von meinem Overall und der ...
    ... Lederjacke herunter und warf einen Blick zu dem dichten Blattwerk rüber, in dem es erneut zu rascheln begann.
    
    Auch Fonso hörte es, richtete sich erschrocken auf und blickte in die Richtung, in welche ich selbst meine Aufmerksamkeit gerichtet hatte. Wir realisierten beide erst langsam, dass wir wohl während unseres Amüsements beobachtet worden waren.
    
    Ein heiseres Lachen wurde laut, dann rannten vier Jugendliche davon. Erst jetzt roch ich das Gras, welches sie wohl hinter den Büschen geraucht hatten. Super! Gleich eine doppelte Freude für sie. Drogen und eine SM-Pornoshow.
    
    „Scheiße! Was wenn die mich erkannt haben?", zeigte Fonso seine Besorgnis.
    
    „Ist mir egal, mich kennt hier ja noch niemand."
    
    Mein kleines Krummbein hatte jetzt noch einen weiteren Grund zum Jammern, raffte sich auf und zog, dabei sichtlich verunsichert zu der Böschung rüberblickend, seine Unterhose und Hose an. Sein Hemd war völlig im Eimer. „Fahren wir zu dir, damit du dich umziehen kannst. Ist vielleicht ganz gut für mich zu wissen, wo du wohnst."
    
    Fonso wandte sich erstaunt zu mir um.
    
    „Ich wohne mit meiner Familie ..."
    
    „Schämst du dich etwa für mich? Meinst du das?", unterbrach ich ihn.
    
    Er zögerte seine Antwort heraus, stammelte etwas von seinen Eltern, ich aber hatte keine Lust mir sein Gewäsch weiter anzuhören.
    
    „Gut! Dann fahre ich jetzt. Ich hätte gerne deine Familie kennengelernt, aber wenn du glaubst dich für mich schämen zu müssen, nur weil ich mich besonders kleide, oder ...