Verhext 01
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySorcery
... grinste ihre Begleiterin.
Der Altbau in dem sich Julias Wohnung befand war schnell erreicht. Als Julia die schwere Haustür aufschloss wollte sie sich von Frau Schmidt verabschieden. Doch prompt kam wieder ihr Einspruch, „Ich begleite Dich bis in die Wohnung, ich will ja nicht dass Du mir noch die Treppen hinunter fällst." Widerstand ist zwecklos...
Julia öffnete die Tür und trat in der Annahme ein dass sie nun alleine wäre. Doch Frau Schmidt folgte ihr und hatte Ihre Kostümjacke bereits an einen Haken neben der Tür gehängt bevor sie selbst auch nur einen Ärmel ihrer Jacke abstreifen konnte. Die Rothaarige zeigte keine scheu Julias Wohnung sofort zu erkunden und ein Blick in jedes Zimmer werfen, was Julia gar nicht so angenehm war da sie heute morgen nicht die Zeit hatte aufzuräumen. „Meine Studentenbude war ganz ähnlich" ließ sich Frau Schmidt vernehmen, „Ich benutze mal kurz das Bad", sprach es und verschwand auch schon hinter der Badtür.
Julia kam sich etwas überfahren vor und starrte ihrem Gast wortlos hinterher. Während Frau Schmidt in ihrem kleinen Bad verschwunden war zog sich Julia die Sneaker aus und ging in ihr Schlafzimmer wo sie sich wie gewohnt an den Rücken griff. Erst als sie mit nach hinten verschränkten Armen vor der Spiegeltür ihres Kleiderschrankes stand wurde ihr wieder bewusst dass ihr BH nicht mehr da war. Auch ihr Spiegelbild machte ihr das nachdrücklich deutlich. Immer noch drohten ihre Brustwarzen das T-Shirt zu durchbohren. Schnell schob sie ...
... sich eine Hand durch den Bund ihrer Jeans um nach ihrem Höschen zu tasten. Verdammt! Ihr Slip war nass, man könnte sagen sehr nass... Sie blickte wieder in den Spiegel, schob ihr Becken etwas vor um ihren Schritt genauer zu begutachten. Tatsächlich. Wenn man genauer hinsah konnte man erkennen dass sogar die robuste Hose im Schritt nass war. Wie peinlich war das denn? Schnell streifte sie sich Jeans und Höschen ab, doch da hörte sie auch schon wie die Badtür betätigt wurde. Schnell griff sie sich ihre Jogginghose die sie heute morgen achtlos auf das ungemachte Bett geschmissen hatte und schlüpfte hastig hinein. Wie sie befürchtet hatte stand die Hexe auch schon im Rahmen der Schlafzimmertür. Irgendetwas an ihr war anders als vorher, etwas was Julia noch nicht bestimmen konnte.
„Willst Du mir nichts zu trinken anbieten?" das Lächeln der grünen Augen...
„Äh, ja natürlich", stammelte Julia, „Ich sehe mal was ich Madame anbieten kann".
Julia hatte sich bei dem Satz nichts gedacht, sie bemerkte das Funkeln in Frau Schmidts Augen nicht als sie das aussprach. Sie drückte sich an ihr vorbei - wieder dieser tolle Duft - und ging in die Miniküche um nachzusehen was sie anbieten konnte. Die Auswahl an Getränken die sie fand war nicht sonderlich groß, sie rief aus der Küche heraus „Brunhilde, was willst Du? Ich habe warmen Sekt, warmes Bier, einen Rosé, Wasser, oder O-Saft?", sie war sich sicher ihren Gast nun auch Duzen zu dürfen, schließlich hatte sie sich dieses recht ja auch ...