1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: meckie

    ... Orgasmus Grund genug zu johlen und sich über mich lustig zu machen.
    
    Sie meinten ich wäre wirklich eine geile Sau, die sich von jedem in Arsch und Fotze ficken lassen würde. Nur nebenbei merkte ich, das Holliday mich mit seiner Hand immer wieder kräftig auf den Hintern schlug. Ich fühlte mich unglaublich gedemütigt.
    
    Was konnte ich denn dafür, daß mein Körper so reagierte? Ich mußte mich nun wieder auf Ricks Schwanz setzen, mit dem Gesicht zu ihm. Parker drang nun in meinen Arsch ein. Es fiel ihm leicht durch die vorherige Spermaschmiere und er und Rick begannen mich in einem gut abgestimmten Rhythmus zu stoßen. Die riesigen Schwänze in Anus und Vagina füllten mich aus, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Immer wenn Parker zustieß wurde ich von der Gewalt seines Stoßes nach vorne geschoben und dabei glitt Ricks Schwanz fast ganz aus meinem Fickloch. Umgekehrt, glitt Parkers Schwanz fast ganz aus meinem Arsch, während Ricks Schwanz bis in die Tiefe meines Leibes knallte.
    
    Die beiden Fickkolben, die nur durch ein dünnes Häutchen getrennt waren, taten ganze Arbeit und sorgten in mir für ein nie gekanntes ausgefüllt sein und ein unglaubliches Lustgefühl. Holliday steckte mir gleich wieder seinen Halbsteifen in den Mund. Es wollte mich wegen des strengen Geschmacks würgen, aber das Stakkato der Fickkolben lenkte mich ab. Dennoch fand ich es unerhört von ihm, mich erst in den Arsch zu ficken und ihn mir dann in den Mund zu stecken. Ich war noch nie zuvor so gedemütigt ...
    ... worden, wie während dieser Fickorgie. Allerdings war ich auch noch nie so geil auf Sex.
    
    Als Hollidays Prügel sauber war und wieder groß und hart von meinen Liebkosungen, tauschten er und Parker wieder die Plätze und schon ging der Doppelfick weiter. Parker steckte mir nun seinen Riesen in den Rachen und fickte mich in den Mund. Ich merkte wie sein Organ zu zucken begann und wollte schnell meinen Kopf zurückziehen.
    
    Mit beiden Händen hielt er jedoch meinen Kopf wie in einem Schraubstock gefangen und spritzte mir seine Sahne in den Rachen während er schrie: „Schluck alles runter du Sau! Schlucks runter, ist alles für dich du Fickschlampe.“ Ich war gleichermaßen empört wie auch verletzt, konnte aber nicht verhindern, daß ein weiterer Orgasmus durch meinen Körper jagte. Die Männer klatschten sich ab und gratulierten sich dazu, es mir wieder besorgt zu haben. Parker schob noch nach: „Spermaschlucken gefällt ihr, dieser geilen Sau.“ Ich schluckte tatsächlich alles, während mein Orgasmus langsam abflaute. Ich war fix und fertig aber die Kerle fickten mich einfach weiter.
    
    Rick gab das Kommando, er wollte ihn mir auch in den Arsch hämmern, wie er sich ausdrückte. Ich setzte mich andersherum auf seinen Stengel der sich gleich tief in meinen After bohrte. Holliday beugte sich über uns und schob seinen Schwanz in mein anderes Loch. Unglaublich wie Holliday in seinem Alter, er war Mitte Fünfzig, noch ficken konnte. Er war schon einmal gekommen aber sein Schwanz der in der Größe den ...
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