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Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: meckie
... lustig war. Wir lachten viel miteinander. Bis er sich ganz nah zu mir beugte, mir in die Augen sah und sagte: „Damals habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht. Ich hätte bleiben sollen und mich für dich entscheiden.“ Ich wußte nicht was ich entgegnen sollte. Lange hatte ich mir damals vor drei Jahren ausgemalt, gehofft, daß er das einmal sagen würde. daß er einmal vor mir stehen würde und genau das sagen würde: „Ich habe einen Fehler gemacht.“ Ich war wie von Sinnen, irgendwie verzaubert und in der Vergangenheit gefangen. Ab jetzt erfolgte alles wie im Traum, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Unsere Lippen trafen sich und wir küßten uns leidenschaftlich. Schnell befreiten wir uns von unseren Kleidungsstücken und erforschten unsere Körper. Ich hatte sein Glied noch nie nackt gesehen und stieß einen überraschten Laut aus. Es kam mir vor, als wäre sein Schwanz doppelt so lang und dick wie das Glied von Samuel meinem Mann. Rick hatte einen wunderbar sportlichen, sehr muskulösen Körper der meine Gier vollends entfachte. Auch ihm gefiel sichtlich was er sah. Die Nippel auf meinen vollen Brüsten standen hart, fast schon schmerzhaft. Zum Glück kümmerte sich Rick sofort um sie. Das Liebkosen und Saugen an meinen Brustwarzen erregte mich noch mehr und als seine Hand nach unten glitt und nach meinem Geschlecht suchte, lief mir mein Saft bereits an den Schenkeln vor Geilheit herunter. Er kniete sich vor mich und begann mich mit seiner Zunge zu streicheln was mich ...
... fast schon in Ekstase versetzte. Da unten war ich noch nie geleckt worden aber ich fand es sofort richtig geil. Meine Knie wurden schwach und ich lehnte mich an die Tischkante um nicht umzufallen. Rick nahm jetzt auch noch seine Finger zu Hilfe die er mir in mein Loch schob und hin und her bewegte während seine Zunge immer wieder meine Klitoris umspielte. Innerhalb weniger Minuten hatte ich einen ersten Höhepunkt den ich laut herausschrie. Rick ließ seine Finger in mir hin und her gleiten während er mich wild und ungestüm auf den Mund küßte. Ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Saft und ohne wirklich darüber nachzudenken leckte ich seine Lippen und Mundpartie sauber. Jetzt wollte er, daß auch ich ihn mit dem Mund befriedigte und obwohl ich noch nie einen Penis im Mund hatte, war ich wild entschlossen ihm diesen Gefallen zu tun. Ich ging vor ihm in die Hocke und legte meine Hand um sein gigantisches Glied. Ich konnte es nicht glauben wie groß und dick es war. Allein das ansehen und anfassen dieses Riesen ließ mich vor Geilheit aufstöhnen. Mit meiner Hand konnte ich ihn kaum umfassen und selbst als ich mit meiner zweiten Hand die obere Hälfte seines Schwanzes ergriff, guckte noch die große Eichel heraus. Mit beiden Händen rieb ich seine Vorhaut einige Male über die Eichel und wieder zurück. Sein Glied schien noch größer zu werden. Dann nahm er meinen Kopf und drückte ihn auf sein Glied. Ich öffnete ohne zögern meinen Mund und schmeckte zum ersten Mal einen Schwanz ...