Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: meckie
Ich bin 22 Jahre alt und seit 2 Jahren glücklich verheiratet. Samuel war der erste Mann in meinem Leben und ich kann sagen, daß ich noch nie mit einem anderen Verkehr hatte. Der einzige mit dem ich außer ihm intim wurde, war Ralph Martens, ein Junge aus meiner Parallelklasse. Ihm hätte ich wohl alles erlaubt. Kurz nach dem wir angefangen hatten uns an intimen Stellen zu berühren bekam er ein Sportstipendium und ging an eine andere Schule in einer anderen Stadt. Ich habe ihm lange nachgeweint.
Nach unserer Hochzeit sind wir von der Küste hierher an diesen Ort mit seinen 10.000 Einwohnern gezogen. Es war für mich eine große Umstellung. In einem so kleinen Ort kennt fast noch jeder jeden und ich vermisse manchmal die Anonymität der Großstadt. Schnell wird man zum Gesprächsthema der Leute. Samuel hat eine gute wenn auch stressige Stelle einer hier ansässigen Firma. Vor 6 Monaten habe ich wieder angefangen zu halbtags zu arbeiten. Ich hatte das Hotelfach erlernt und wollte zumindest Halbtags wieder arbeiten. Samuel verdiente zwar nicht schlecht, aber eigentlich hätten wir uns das luxuriöse Haus nicht leisten können. Es war bitter notwendig etwas dazu zu verdienen bis Samuel in ein paar Jahren den Karrieresprung schaffte, wie wir hofften.
Als das Parkers Inn Personal suchte, meldete ich mich auf eine Anzeige und wurde angenommen. Joe Parker der Seniorchef legt großen Wert auf Tradition und Auftreten. Wie alle weiblichen Angestellten bekam ich einen kurzen dunkelgrauen ...
... Rock, eine weiße Bluse und wahlweise Strümpfe die selbsthaltend waren oder die mit einem Strumpfhalter gesichert waren. Strumpfhosen waren nicht erwünscht, deshalb stellte Parker auch die Strümpfe zur Arbeitskleidung. Meistens war ich im Zimmerservice zugange, seltener im Restaurant. Meine Arbeitszeit war entweder von 6:00 bis 11:00 Uhr oder von 17:00 bis 22:00 Uhr.
An einem Tag, ich beendete gerade meinen Frühdienst, betrat Ralph Martens das Hotel. Mein Herz wäre beinahe stehen geblieben. Ich schaute auf ihn und versuchte seine Aufmerksamkeit zu erregen. Da es mir nicht gelang, richtete ich es so ein, daß ich mit demselben Aufzug fuhr, mit dem er in seine Suite zu gelangen suchte. Eigentlich war dieser Aufzug nur für Gäste, aber es war mir im Moment egal. Im Fahrstuhl erkannte er mich sofort und zog mich in einer stürmischen Umarmung an sich. Mir wurde ganz schwach in den Beinen und klammerte mich an ihn.
Er wollte mit mir an der Hotelbar das überraschende Wiedersehen feiern aber das war mir wegen der Kollegen unangenehm. Deshalb ging ich auf seinen Vorschlag ein, in seinem Zimmer zu feiern. Er bestellte Champagner den mein Kollege Ben Carter brachte. Sein Blick mit dem er mich musterte sprach Bände. Wahrscheinlich dachte er ich würde verbotener Weise mit einem Gast ins Bett hüpfen. Das war aber nicht meine Absicht. Rick plauderte angeregt mit mir und schenkte immer wieder Champagner nach. Als die Flasche geleert war, hatte ich schon Probleme beim Sprechen, was aber sehr ...