Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: meckie
... im Mund. Ich leckte und saugte so gut ich konnte und Rick fing an mit leichten Stößen meinen Mund zu ficken.
Ich hatte Mühe, meine Kiefer weit genug zu öffnen und immer wenn Rick mit seinem langen Schwanz an meine Gurgel stieß mußte ich würgen aber dennoch war dies mein bis dahin geilstes Erlebnis und ich ärgerte mich, nicht schon früher oralen Sex praktiziert zu haben. Meine Muschi juckte und mit einer Hand begann ich mich zwischen meinen Beinen zu streicheln. Immer wieder führte ich ein oder zwei Finger ein und stellte mir vor, daß Rick es mir gleich besorgen würde. Ich hatte mächtig Bammel, weil ich sein Glied so riesig fand. Ich schätzte sein Glied auf mindestens 20 x 5 cm und das war schon eine Nummer größer als bei Sam, der vielleicht knapp 13 x 3,5 cm zu bieten hatte.
Nach einer Weile zog Rick seinen Schwanz aus meinem Mund und dirigierte mich bäuchlings auf den Tisch. Während er per Telefon neuen Champagner bestellte, befühlte er mit der anderen Hand meine intimste Stelle und fickte mich diesmal von hinten wieder mit seinen Fingern. Ich stöhnte und wimmerte dabei vor Geilheit.
Dann endlich nahm er mit seinem Schwanz Maß. Ich spürte, wie seine dicke Eichel an meine Öffnung drängte und sich Einlaß verschaffte. Er drang nur leicht in mich ein aber es reichte schon um mich in einen neuen Orgasmus zu treiben den ich laut herausschrie. Er wartete bis ich mich etwas beruhigt hatte und fing dann an mit langsamen Stößen tiefer in mich einzudringen. Noch nie hatte ...
... ich mich so ausgefüllt gefühlt. Als er ganz in mir war, verharrte er einen Augenblick, um sich dann ganz zurück zuziehen. Ich stöhnte schon enttäuscht auf, als er plötzlich mit einem mächtigen Stoß sein Ungetüm völlig in mich hinein stieß und ein ganzes Staccato schneller harter Stöße folgen ließ. Ich war nur noch am Stöhnen und Schreien während er mich immer weiter fickte. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt und ich wußte bereits jetzt, daß ich das immer wieder erleben wollte. Hoffentlich hört er nie auf dachte ich.
Doch plötzlich zog er seinen Freudenspender heraus und packte meinen blonden Haarschopf und zwang mich auf die Knie um wieder seinen Zauberstab zu lecken. Es elektrisierte mich, meinen eigenen Saft zu schmecken, vermischt mit seinem herben Geschmack.
Nach kurzer Zeit führte er mich in Schlafzimmer der Suite und legt sich auf den Rücken, so daß ich ihn reiten konnte. Er deutete mir, mich mit dem Rücken zu ihm zu setzen und ich tat es. Langsam sank ich auf seinen gewaltigen, harten Riemen und begann mich auf und ab zu bewegen während er ganz ruhig lag und mich anfeuerte nicht nachzulassen. In dieser Stellung hatte ich das Gefühl, das sein harter, geiler Schwanz noch tiefer in mich eindrang und fühlte eine nie gekannte Geilheit in mir.
Ich erschrak fürchterlich als plötzlich eine Stimme von der Tür des Schlafraumes kam:
»Entschuldigen sie Sir, ich bringe den Champagner und niemand hat auf mein Klopfen geantwortet.«
Es war Ben Carter, mein Schicht- ...