Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: meckie
... und Serviceleiter. Bestimmt wurde ich puderrot vor Scham weil er mich so sah. Nicht das ich rassistisch wäre aber es ist kein gutes Gefühl beim Ehebruch erwischt zu werden und daß er ein Schwarzer war, machte die Sache für mich nicht einfacher. Rick blieb ganz gelassen und bat Carter die Flasche zu öffnen und auf den Nachttisch zu stellen.
»Bitte schenken sie uns ein«, bat er.
Ich hielt die Hände vor meine Brüste und wußte vor Scham nicht was ich tun sollte. Rick packte mich an den Hüften und bewegte mich auf seinem Rohr, was mir zu meinem Entsetzen ein wohliges Stöhnen entlockte. Cater sollte mich nicht so erleben wünschte ich mir. Aber der beeilte sich nicht und öffnete umständlich die Flasche.
»Los Baby«, kommandierte Rick, »beweg dich endlich, ich hab nicht ewig Zeit!«
Er forcierte seinen Griff an meinen Hüften und ich fing tatsächlich an wieder auf ihm zu reiten. Ich war zu geil, als das ich hätte aufhören können. Ich schloß meine Augen um nicht mehr an Cater zu denken und stöhnte und wimmerte während ich weiter auf Ricks wunderbarem Schwanz ritt. Wie aus weiter Ferne hörte ich Caters Frage ob wir noch einen Wunsch hätten und öffnete meine Augen. Ich sah gerade noch wie Cater ein schwarzes Kästchen in seiner Jacke verschwinden ließ und wunderte mich was das wäre. Cater ging dann endlich und ich näherte mich einem weiteren Orgasmus der mich dann auch schnell und hart überkam. Ich sah gerade noch wie 2 Männer in den Raum kamen, als mich die Wellen der ...
... Lustschauer übermannten.
„Ms. Meyer..., Ms. Meyer......“, die drängenden Rufe brachten mich wieder schmerzhaft zurück in die Realität. Mein Herz währe beinahe stehen geblieben als ich sowohl meinen Chef Mr. Parker als auch Mr. Holliday den Chef meines Mannes neben dem Bett stehen sah. Reflexartig legte ich wieder meine Hände auf meine Brüste, obwohl mein nackter Busen sicher das kleinste Problem war.
„Ms. Meyer“, wiederholte Mr. Parker gerade wieder „was tun sie da, Mrs. Meyer?“
„Was sie tut ist glaube ich eindeutig“, antwortete Mr. Holliday sarkastisch. „Die Frage ist vielmehr warum tut sie es? Sie sind doch eine verheiratete Frau Mrs. Meyer, wieso ficken sie dann hier mit anderen Männern?“
„Es ist nur... nur ein Mann, Mr. Holliday“ entgegnete ich flüsternd und stockend. „Mit einem Mann fremdgehen finden sie also in Ordnung Mrs. Meyer? Es tut mir leid, daß ich ihre Meinung nicht teilen kann. Wir leben hier in einem kleinen Ort Ms. Meyer und bin darauf angewiesen den Ruf meiner Firma zu wahren. Ich werde ihrem Mann reinen Wein einschenken müssen und auffordern sich von ihnen zu trennen wenn er weiter bei uns arbeiten will.“
„Bitte..., bitte Mr. Holliday............ „ stammelte ich. Ich wußte genau, daß Samuel gar keine Wahl hätte als sich von mir zu trennen. Wir brauchten seinen Job um unsere Schulden abzahlen zu können. Eine Scheidung von Samuel würde ich nicht überleben, daß wußte ich genau. Ich war in Panik bevor noch Parker mein Chef, ins gleiche Horn ...