Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: meckie
... stieß.
„Wenn sie sich wieder angezogen haben Mrs. Meyer, packen sie ihre Sachen und verschwinden sie. Wir sind ein anständiges Hotel und kein Bordell. Sie wissen genau, daß ich keine Intimitäten mit unseren Gästen dulde. Ich will sie hier nicht mehr sehen.“
Das war der Horror. Ich mußte Geld dazu verdienen und würde in dieser Stadt keine andere Arbeit finden. Das durfte nicht sein. Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen und versuchte etwas sinnvolles zu meiner Verteidigung zu sagen während ich nach wie vor auf Ricks nicht mehr ganz so hartem Schwanz saß.
Aufstehen traute ich mich nicht, um die Peinlichkeit nicht zu erhöhen. „Entschuldigen sie Rick, die Belästigung ebenso, wie unser Eindringen. Der Etagenkellner hat uns die Türe offen gehalten. Wir hatten ja einen Termin vereinbart, “ fuhr Mr. Parker fort. „Mrs. Meyer ist mir wirklich nicht zur Last gefallen meine Herren. Was mich betrifft wird mir dieser kleine Zwischenfall durchaus angenehm in Erinnerung bleiben“, entgegnete Rick. „Das kann ich gut verstehen Rick, “ antwortete Mr. Parker, „Mrs. Meyer hat eine ausgezeichnete Figur, ist jung und sicherlich sehr talentiert. An ihrer Stelle würde ich sicherlich genauso denken. Aber sie werden verstehen, daß mein Spaß sich deutlich auf niedrigerem Niveau hält. Darüber hinaus kann ich nicht dulden, daß meine Angestellten mein Hotel zu ihrem Privatbordell machen. Wo kämen wir denn da hin.“
„Seriosität und Diskretion sind für uns das wichtigste“, ...
... pflichtete Holliday Mr. Parker bei.
„Daraus müßte sich doch eine Lösung konstruieren lassen“, schlug Rick vor. „Vorausgesetzt, daß Mrs. Meyer einverstanden ist, könnten wir doch alle vier ein bißchen Spaß haben. Niemand wäre dann verärgert und keiner bräuchte die Indiskretion der anderen zu fürchten, da jeder mit im Boot sitzen würde. Was meinst du Linda?“
Ich war so verstört und verlegen, daß ich keinen Ton herausbrachte. Ich konnte auf keinen Fall riskieren daß Parker oder Holliday ihre Ankündigungen wahr machten. Aber ich hatte größte Hemmungen mich ihnen hinzugeben. Rick griff nach meinen Händen die ich immer noch vor meine Brüste hielt und zog sie weg. Ich ließ es einfach geschehen. Danach umfaßte er meine vollen Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich fing wieder an stoßweise zu atmen als er gleichzeitig seinen nun wieder steifen und harten Schwanz in mir bewegte.
Ich konnte es nicht fassen aber der Gedanke an alle drei Männer erregte mich.
„Das ist doch ein guter Vorschlag“, fügte Rick an: „Erstens etwas Spaß und zweitens keine Schwierigkeiten. Ist das in Ordnung Linda?“ Ich nickte und hatte gleich darauf schon den Schwanz von Mr. Parker im Mund. Ich war überrascht, daß sein Glied ähnlich Dimensionen aufwies wie das von Rick. Parker war fast 40 Jahre alt und schon recht füllig mit einer Glatze am Hinterkopf und ich hätte nicht vermutet, daß er solch einen Apparat sein eigen nannte. Ich gab mir Mühe ihn gut zu blasen während ich ...