1. Lara


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byEmaSen

    ... gar nicht wirklich weg.« Sie wirkte, trotz ihres leisen dominanten Vorwurfs verständnisvoll. »Es ist der Arsch, ne.« schloss sie.
    
    »Na komm, lass mich erstmal --« Sie griff unter mich und ich spürte sie an der Spitze meiner Eichel, die sofort in Aufregung zuckte. Aber dann spürte ich weiter den Gummiüberzug und begriff, dass sie mir ein Kondom überstreifte. »-- wegen dem Laken...« Sie ächzte einmal, stieß aus Versehen gegen die Schuhsohle vor meinem Anus, was meinen ganzen Körper zusammenfahren ließ und nahm dann ihre Hände wieder weg, um ihr scheußliches Werk an meinem After zu vollenden. »Du wirst sehen, es ist eigentlich ganz geil.« knarzte sie.
    
    Sie rieb ihren Schuhabsatz noch eine ganze Weile durch meinen Arsch, doch über ein paar wohlige Schauer meiner Prostata kamen wir nicht hinaus. Sie erzählte allerlei von Bestrafung, Demütigung und Unterwerfung. Malte mir meine Zukunft unter ihrer Fuchtel aus und empfahl mir, es zu genießen. Nach diesem Abend würde ich keine Wahl mehr haben, denn ich würde mich nicht mehr trauen, ihr gerade in die Augen zu sehen, wo jegliche Würde für mich nun erloschen war.
    
    Schließlich zog sie den feuchten Schuh heraus. Mein Arsch stand noch offen, ich fühlte es. Plötzlich ein rotzendes Geräusch und eine Feuchte; Sie hatte mir auf die Rosette gespuckt!
    
    Ich blickte über die Schulter zurück. Dort stand sie mit triumphierender Arroganz hinter meinem hochgestreckten Hintern und rieb sich ihre verhüllten Titten. Sie bleckte die Zähne, ...
    ... als sie meinen Blick bemerkte. Ihre Frisur saß perfekt -- mein eigenes Gesicht musste ganz schön zerstört aussehen.
    
    Und wie wir uns ansahen flammte in ihren Augen wieder die Wollust auf und von plötzlicher Regung riss sie fahrig ihre Hose runter und ihr weißes, durchnässtes Höschen hielt sie pendelnd an ihrem Finger. Sie drapierte es auf der Matratze hinten neben mir, so als würde sie es später noch einsetzen wollen.
    
    Dann war sie untenrum nackt und umrundete das Bett und stand vor mir: Ihre ranken Beine strecken sich nach unten und dazwischen glänzte feucht ihre Scham, aus der zwei porige Lippchen nur knapp unter den festen drallen Säumen hervorlugten. Sie stieg auf das Bett vor mich. Wortlos. Hitze abstrahlend, dass ich sie noch mehrere Handbreit davor in meinem Gesicht fühlen konnte, als sie sich direkt vor mich setzte, mich beduftete und ihre Vulva vor mir aufspreizte.
    
    Aber die Schüchternheit des ersten Mals war verflogen. Während ich eine Hand noch unter ihr Top wandern sah, kraute die andere derb in meinen Schopf und dann klatschte sie einfach mein ganzes Konterfei in ihre aufgespannte Nässe. Sie hob mich daraus hervor, meine besifften Augen sahen es unter ihrem Top wild kneten, dann schlug sich mich wieder auf ihre empfänglichen Schamlippen, presste mich in den Kanal und rieb mein Gesicht ganz darüber.
    
    Es tat weh, es war demütigend, meine Haarwurzeln kreischten und auf meinem ganzen Gesicht sammelte sich der Sabber ihrer Vagina -- Sie stöhnte laut und ...
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