Mutters Beichte Teil 2
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Schwule
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... nicht mehr. Das veranlaßte mich zu der Frage, ob es ihm keinen Spaß mehr mache. Die Antwort verwunderte mich zwar, aber sie machte mich auch ein bißchen schlauer.
Männer, so sagte Vati, müßten mit ihren Kräften haushalten. Sie könnten nicht so viele Orgasmen erleben wie Frauen. Eine Frau könne bereits zehn Höhepunkte gehabt haben und sie könne durchaus noch weitere Höhepunkte erleben, wenn sie durch zärtliche Liebkosungen und so wieder gereizt und erregt werde. Bei Männern sei viel früher Schluß. Das komme daher, daß ein Mann immer nur dann Erregung fühlen könne, wenn sein Körper genug Samenzellen und die dazugehörige Transportflüssigkeit produziert oder in Reserve habe. Mit jedem Erguß mindere sich der Vorrat an beidem und bevor nicht wieder genug davon vorhanden sei, könne ein Mann nicht steif werden. Zweimal habe er heute schon gespritzt und wenn er es noch ein drittes Mal täte, dann sei er nicht sicher, ob es dann noch einmal klappe und deshalb wolle er sich nicht frühzeitig verausgaben.
Das mit dem Samen und der Transportflüssigkeit leuchtete mir ein und so lernte ich, daß ein richtiger Mann zum einen auf sich aufpaßt und daß er zum anderen so lange immer wieder steif werden kann, wie es ihm nicht kommt.
Irgendwann am späten Nachmittag trat genau das ein, was Vati prophezeit hatte. Ich spürte keine Lust mehr. Mein Fötzchen fühlte sich wund an und es tat etwas weh, wenn ich es rieb. Außerdem waren weitere drei Orgasmen nicht mehr so intensiv gewesen, wie die ...
... vorangegangenen, sondern sehr viel flacher und sie waren auch viel schneller vorbei gewesen.
Als ich so gegen neun zu Bett gehen sollte, klagte ich mein Leid. Mutti lächelte mich an und meinte, daß "sowas" von "sowas" komme und ich solle mir das merken. Im übrigen meinte sie, daß eine leichte Fettcreme auf die Stellen aufgetragen, die wundgescheuert seien, Wunder wirke.
Bei der Abendtoilette im Badezimmer hatte ich eine wundervolle Idee. Nicht ich wollte mir die schmerzenden, wunden Stellen mit der Creme einreiben. Vati sollte es für mich tun, sozusagen als Ausgleich. Schließlich hatte ich ihn am Morgen zuerst angefaßt und erst dadurch war alles weitere geschehen. Insgeheim nämlich stellte ich mir die Frage, ob er geil werden würde, wenn er mich zwischen den Beinen anfaßte und eincremte und für den Fall, daß das geschah, wollte ich noch einmal sehen, wie er sich seinen Pimmel abrieb und noch einmal dabei sein, wenn sein Same aus seinem Schwanz herausspritzte.
Mit dem Cremetopf in der Hand ging ich wieder ins Wohnzimmer und bat Vati darum, mich "da unten" einzucremen".
Ich wunderte mich über den roten Kopf, den Vati bekam und ich wunderte mich darüber, daß er nicht sofort damit begann. Er sah zu Mutti hinüber, wobei sein Blick irgendwie verlegen und unsicher wirkte.
Nachdem er sich mehrere Male geräuspert hatte, sagte Vati, daß ich ihm, bevor er das tue, genau zuhören müsse.
'Du weißt,' begann er dann, 'daß du es warst, die heute morgen mit unserem Spiel ...