Mutters Beichte Teil 2
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Schwule
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... wissen kriegen....? Doch nur, wenn es einer von uns dreien sagte.... aaaahhh... oder.... oder wenn es jemand über uns sagte. Ich begriff, was Vati hatte sagen wollen und versicherte ihm und Mutti, daß ich -Ehrenwort- zu keinem Menschen einen Ton sagen würde.
'Ich freue mich, daß du sofort begriffen hast, um was es geht und daß du schweigen willst. Und trotzdem wiederhole ich es noch einmal: Du darfst zu niemandem, zu keinem Menschen auch nur ein Wort davon sagen. Selbst deiner besten Freundin nicht und selbst dann nicht, wenn sie dir von sich und ihrem Papa ganz genau dasselbe erzählen würde. Mutti und ich, wir verlassen uns da ganz auf dich.'
'Ist gut, Paps, ich verspreche es,' antwortete ich und war der Meinung, daß wir nun wieder zur Tagesordnung übergehen konnten, die für mich hieß, daß Vati mich nun schön zwischen den Beinen eincremte. Doch er machte immer noch keine Anstalten damit zu beginnen. Er hatte mir noch etwas zu sagen.
'Ich sagte dir, daß es verboten ist, was wir getan haben und hoffentlich noch oft wieder tun werden. Aber das bedeutet nicht, daß ich ein verantwortungsloser Vater bin. Es gibt Väter, die tun das, was wir heute getan haben, gegen den Willen ihrer Töchter. Verstehst du das? Es gibt Väter, die zwingen ihre Töchter, sie so anzufassen, wie du mich heute angefaßt hast, sie zwingen ihre Töchter, sich von ihnen zwischen den Beinen anfassen zu lassen. Und sie zwingen sie zu noch viel mehr. Wie du dich sicher erinnerst, haben Mutti und ich dir ...
... heute mehrere Male gesagt, daß du nichts tun mußt, was du nicht tun willst. Wir haben dir mehr als einmal gesagt, daß du es uns sagen mußt, wenn du irgendetwas nicht tun oder sehen oder hören willst. Und wir haben es dir nicht nur gesagt, wir meinen es auch so.
Und darum geht es mir. Du mußt wissen, daß Mutti und ich nichts mit dir tun oder dich zu nichts veranlassen wollen, was du nicht selbst auch willst. Wenn du willst, daß ich dich zwischen deinen Beinen eincreme und dabei dein Fötzchen berühre und wenn du willst, daß ich deine Schamlippen und deinen kleinen, süßen Kitzler streichele, dann würde ich das das unheimlich gern tun. Und wenn ich das tue, kannst du fast sicher sein, daß sich dabei mein Glied aufrichtet und ganz hart wird. So hart, wie es heute morgen war, als du es zum erstenmal angefaßt hast.
Aber immer nur, mein Schatz, wenn du es wirklich willst und solange du ein gutes Gefühl dabei hast. Wenn du etwas nicht willst... ehrlich... du mußt es uns nur sagen... darfst nicht damit hinterm Berg halten. Und damit du dich nicht überfordert fühlst und meinst, du müßtest uns zuliebe etwas tun, werden wir, Mutti und ich, keine Forderungen an dich stellen. Wir werden nicht sagen, bitte tu' dies oder jenes, oder laß' dieses oder jenes mit dir tun. Nein, das werden Mutti und ich nicht machen. Es könnte ja sein, daß du zu irgendetwas, was wir möchten, in deinem Innern eigentlich gar keine Lust hast und daß du nur deshalb "ja" sagst, weil du meinst, wir würden böse oder ...