1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Muttis nächste Worte nicht mir, sondern Vati galten.
    
    Nun habe er den 'Salat' meinte sie. Das komme davon, wenn man sich von seiner Tochter geil bespielen lasse (wieder diese herrlichen Worte). Er solle nun zusehen, wie er mit mir klarkomme und wie er mich wieder vom Gipfel herunterkriege.
    
    Vati entgegnete, daß er hoffe, daß Mutti ihm dabei helfe. Schließlich habe er nichts herausgefordert und mich lediglich gewähren lassen. Und auch sie, Mutti, hätte dabei immerhin ihr Vergnügen gehabt (Wieso eigentlich Vergnügen? Was für ein Vergnügen hatte Mutti wann gehabt?) und es sei nun ihrer beider Aufgabe, mich so schön und einfühlsam wie eben möglich in die Welt der Liebe einzuführen. Wenn sie -also ich- auch noch nicht reif für alles ist, schloß er, so sei ich doch zumindest für die ersten behutsamen Schritte bereit.
    
    Mutti überlegte eine Weile. Dann verschönte ein wundervolles Lächeln ihr Gesicht und gleich darauf begann sie zu handeln.
    
    Mit den Worten, daß sie jetzt ganz, ganz lieb zu mir sein wolle und daß ich ihr erlauben solle, mich zu berühren, daß ich das aber keinesfalls müsse und daß ich sofort sagen solle, wenn mir etwas nicht gefiele, zog sie zuerst die Bettdecken von unseren Körpern. Sie fragend und neugierig ansehend und keine Ahnung habend, was geschehen würde, andererseits aber wollend, daß etwas geschah, stellte ich erst jetzt fest, daß auch sie völlig nackt im Bett lag.
    
    Ich lag immer noch mit der Hand zwischen meinen Beinen da und es war immer noch ein ...
    ... tolles Gefühl, sie da unten zu spüren.
    
    Mutti bewegte sich etwas von mir weg und auch Vati rutschte ein Stück zurück. Plötzlich fühlte ich Muttis Hand auf dem Oberschenkel, der ihr am nächsten war. Und dann, nachdem Mutti Vati aufgefordert hatte, ihr zu helfen, legte Vati, der anscheinend genau wußte, was sie wollte, seine Hand auf den anderen Oberschenkel. Und dann, ich wußte nicht, ob ich es gut fand oder ob ich mich wehren sollte oder nicht, faßten Vati und Mutti nach meinem Höschen und zogen es mir über die Hüften nach unten. Als es nicht mehr weiter ging, schob Vati seinen anderen Arm unter meinen Rücken und hob mich an. Mutti war es dann, die mir das Höschen ganz auszog. Ich wehrte mich nicht dagegen nackt ausgezogen zu werden. Irgendwie machte es mir sogar Freude. Als ich nackt dalag, kamen die zärtlichen Hände zurück und zogen meine Beine weit auseinander. Wenig später lag ich mit weit gespreizten Beinen im Bett und nur meine Hand, die immer noch auf meinem Fötzchen lag und von der zwei Finger zwischen die glitschigen unteren Lippen geraten waren, bedeckte noch meine Blöße.
    
    Ich konnte mich kaum dazu entschließen, die Hand dort fortzunehmen. Einmal, weil sie mir so wohltat und mich das eigenartige Brennen und Jucken dort unten nicht so stark empfinden ließ und zum anderen, weil ich nun doch so etwas wie Scham in mir aufsteigen fühlte.
    
    Mutti half mir das leichte Unbehagen zu überwinden, indem sie mich losließ -auch Vati hatte seine Hand weggenommen- und zu mir ...
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