1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... berührte den "Knubbel", rieb ihn, betupfte ihn, preßte ihn in mein heiß und immer heißer werdendes Fleisch hinein und ließ ihn wieder hervorschnellen, faßte ihn mit beiden Finger, die ich so ähnlich bewegte, wie ich vorhin bei Vati die ganze Hand bewegt hatte, streichelte die kleinen, innenliegenden, so unwahrscheinlich berührungsempfindlichen Schamlippen, betastete sie und rieb wieder kräftig darüber hinweg. Auch das ein wenig tiefer gelegene Löchlein, das auch ich hatte, das eben nur sehr viel kleiner war, als Muttis, betastete und scheuerte und rieb ich.
    
    Erstaunt stellte ich fest, daß ich meine Atmung nicht mehr kontrollieren konnte und daß es Mutti anscheinend genauso erging. Ich hörte mich röcheln und stöhnen und hektisch Luft holen und als Echo kamen von Mutti tiefe Seufzer, schweres Keuchen und kleine, spitze Schreie. Dieselben Schreie, die sie auch vorher, als ich noch mit Vati beschäftigt gewesen war, von sich gegeben hatte.
    
    Ich konnte meine Beine nicht mehr halten. Kraftlos fielen sie zur Seite, wodurch ich noch offener wurde. Es war nun keine Glut mehr, die in mir war, da war nur noch helles Feuer. In meinem Fötzchen zuckte und pulsierte und pochte es wie verrückt. Mein ganzes Sein und Fühlen konzentrierte sich auf eine einzige Stelle meines Körpers, auf mein Fötzchen nämlich. Von ihm aus, insbesondere von dem "Knubbel" ausgehend, jagten Stromstöße durch meinen Körper. Bis hinunter zu meinen Füßen und bis hinauf in meinen Kopf, mitten hinein ins ...
    ... Gehirn.
    
    Vor meinen Augen sah ich Sterne und rote Nebel wallten vor ihnen. Ich sah alles nur noch wie durch einen roten Dunstschleier. Da kam etwas auf mich zu, von dem ich nicht wußte, was es war. Doch, eine Welle war es, eine hohe Welle aus rotem Wasser. Ich hörte sie in meinen Ohren rauschen und rauschen, laut und immer lauter.... Immer näher kam sie, immer näher....
    
    Und dann brach sie über mir zusammen, begrub mich unter sich und ich ertrank. Ich ertrank in der Welle der Lust, der Geilheit und der Schönheit, die über mir zusammengebrochen war und mich in ihrem Strudel mit sich fortriß. Fortriß von dieser Welt und mich mitten hinein schleuderte, in einen großen, weiten, offenen Himmel, in dem es nur noch mich gab. Mich, meine Hände und Finger und mein nasses und immer nasser werdendes Fötzchen.
    
    Langsam, nur ganz langsam kam ich wieder zu mir, obwohl ich eigentlich gar keine Lust hatte, den Himmel zu verlassen, in dem es so schön gewesen war. Und nun, obwohl ich wieder auf der Erde war, erinnerte ich mich an alles. Ich erinnerte mich an die Welle, die mich hochgehoben und weggespült hatte und ich wünschte mir, daß gleich eine neue käme und mich wieder wegtrüge. Ich erinnerte mich aber auch daran, daß Mutti mindestens ebenso laut gekeucht und geschrien hatte und das ihr Körper genauso gezuckt und gebebt hatte wie meiner und sich genauso haltlos hin- und hergeworfen hatte.
    
    Hatte Vati, der die ganze Zeit über neben mir gekniet und mir mit glitzernden Augen und irgendwie seltsam ...
«12...789...28»