1. Safari


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: erzkobold

    ... Zweifel mehr haben, was nun kommen würde. Ich flüsterte meiner Tochter zu, dass sie sich nicht wehren und alles alles über sich ergehen lassen sollte. Mein Bedenken war, dass bei Widerstand die Sache eventuell blutig enden könnte. Außerdem verspürte ich ein Kribbeln im Unterleib und meine Möse begann auszulaufen. Da wir ja nicht viel anhatten, waren wir unsere Sachen schnell los und wir beiden standen nackt vor den Negern, die uns mit gierigen Blicken ansahen.
    
    Mit Erstaunen sah ich, dass auch Tobias von den beiden Frauen ausgezogen wurde. Mit großen Augen sah er auf seine nackte Mutter und Schwester. Als er nackt war sah er immer noch zu uns und er bedeckte mit der rechten Hand sein Glied. Mit einem Lächeln zog eine der Frauen seine Hand beiseite und hervor kam sein erigiertes Glied. Die Männer lachten und in mir kam die Be­fürchtung hoch, dass er seine Mutter oder seine Schwester ficken sollte. Aber schon die nächste Re­aktion des Anführers der Gruppe, der die Anwesenden fest im Griff zu haben schien, zerstreute mei­ne Bedenken, denn er gab der älteren Frau eine Anweisung. Die führte sie zwar widerwillig sber widerspruchslos aus. Sie legte ihre Kleidung ab und legte sich rücklings auf den Tisch. Der Anfüh­rer winkte mich heran und gab einen an mich gerichteten Befehl, den ich aber nicht verstand. Durch Gesten zeigte er mir, dass ich den Penis meines Sohnes in die Vagina der Frau einführen sollte. Mein Sohn wurde hochgehoben, über die Frau gehalten und ich schob seinen ...
    ... Pimmel in die Schei­de der Frau. Ich weiß nicht, ob er schon einmal gefickt hatte, jedenfalls stellte er sich nicht un­geschickt an. Aber schon nach kurzer Zeit stöhnte er und kam zum Höhepunkt. Die Farbige ver­suchte ihn weg zu drücken, aber ehe es ihr gelang, hatte er schon abgespritzt. Die Frau jammerte, sie hatte wohl Angst schwanger zu werden. Wie sich später herausstellte, war dies unmöglich, da seine Spermien durchweg nicht lebensfähig waren. Die Dame mit der er gefickt hatte, musste noch seinen Schwanz sauber lecken und dann war für sie die Sache erledigt.
    
    Meine Lustgrotte tropfte inzwischen durch das Erlebte. Jedoch durch den Mief in der Hütte fiel mein Geruch gar nicht auf. Und nun wandten sich die Männer uns zu. Durch Augenzwinkern ver­suchte ich meiner Tochter Mut zu machen. Sie schien aber eigentlich gar nicht ängstlich. Die Männer zogen sich aus und zum Vorschein kamen durchweg große Prügel. Ich hatte Angst um die Vagina meiner Tochter, denn dass wir beide durchgefickt würden war mir klar; ich hatte dabei die Dehnbarkeit der Scheide unterschätzt. Ich hoffte nur, dass keiner der Schwarzen Appetit auf eine unschuldigen kleinen Knabenarsch hatte. Zum Glück konzentrierte sich alles auf Sex mit weißen Frauen, wenn mir natürlich meine Tochter leid tat. Wir wurden auf den Tisch gelegt und zwar ge­geneinander, dies heißt mein Kopf kam etwa auf die Höhe ihrer Fotze und ihrer in Höhe meiner.. Einer machte irgendeine Bemerkung, die alle zu amüsieren schien, denn alle, auch ...
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