1. Andreas 14


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    Manuela erschrak, als ihr Smartphone vibrierte und sie auf dem Display Andreas Telefonnummer erkannte. Auf dem Nachhauseweg hatte sie doch ihr schlechtes Gewissen eingeholt. Sie liebte Andreas und sie hatte ihn heute betrogen. Nicht dass Andreas sie nicht schon mit anderen Männern geteilt hätte. Aber dies war immer von ihm ausgegangen und sie hatte es genossen, seine Wünsche zu erfüllen. Sollte sie ihm alles erzählen? Vielleicht, wenn sie es mit der Bitte um eine harte Bestrafung verband. Ja, so würde sie es machen.
    
    Manuela nahm das Telefonat entgegen. Andreas war noch in der Schule und hatte gerade eine Freistunde. Er wollte Manuela gegen 15 Uhr bei sich zuhause sehen. Da seine Eltern auch noch die ganze nächste Woche in Paris weilten, verfügte er über eine sturmfreie Bude.
    
    Andreas berichtete weiter in knappen Worten, dass er mit Gaby den „Schlussakt" des 18. Geburtstages von Manuelas Sohn Heinz besprochen hätte und er sie in das Vorhaben einweihen wolle. Manuela hörte erst wortlos zu, dann bestätigte sie ihr Kommen. Sie hätte ihm auch etwas zu erzählen, erklärte sie anschließend kleinlaut. Sie verbesserte sich schnell und nannte es nun eine Beichte. Andreas, der immer mehr Verständnis für seine Rolle als ihr Herr und Meister und für Manuelas Erwartungshaltung an ihn und diese seine Rolle aufgebaut hatte, erwiderte kühl, dass jede Beichte natürlich eine Buße verlangen würde und dass sie darauf vorbereitet sein solle. Dann beendete er ohne den Austausch von ...
    ... Verabschiedungsfloskeln das Gespräch.
    
    Manuela schaute auf die Uhr. Sie hatte noch eine gute Stunde Zeit, sich für und auf Andreas vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche, bei der sie auch längere Zeit den Duschkopf gegen ihre Muschi hielt und so den letzten Rest des fremden Spermas aus ihrem Muttermund und ihrer Vagina spülte, rasierte sie - wie jeden Tag - ihre Beine, ihre Axeln und ihre Scham, frisierte und schminkte sich. Anschließend ging sie in ihr Schlafzimmer und musterte sich nackt im Ganzkörperspiegel. Manuela nahm ihre Brüste in die Hände, so als ob sie sie wiegen wollte. Sie gestand sich ein, dass ihre Brüste schon einmal viel straffer gewesen waren. Sie fühlte sich in diesem Moment alt.
    
    Auf einem Stuhl sitzend streifte sie langsam die Nylons über ihre Beine. Nachdem sie sie mit Strapsen befestigt hatte, streichelte sie mit beiden Händen noch einmal über das zarte Gewebe, um auch die letzte kleine Falte glatt zu ziehen. Es fühlte sich gut auf ihrer Haut an.
    
    Sie legte die schwere Perlenkette und die dazu passenden Ohrringe an. Ganz nah stand sie vor dem Spiegel und begutachtete ihr Gesicht. Sie sah Falten um ihre Augen, auf der Stirn. Nicht besonders ausgeprägte, aber für sie natürlich unübersehbare. Manuela betrachtete ihre Haaransätze. War da ein Grau zu sehen? Nervös überprüfte sie den gesamten Haarbereich um die Schläfen. Bei ihren naturblonden Haaren konnte sie den Verdacht aber nicht bestätigen. Zur Sicherheit würde sie in den nächsten Tagen aber nachfärben. ...
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