Andreas 14
Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byOmega666
... In ihr baute sich eine Angst auf, dass sie bestimmt mit jedem Tag für Andreas unattraktiver würde. Die Angst vor dem Verlassenwerden nahm von ihr Besitz.
Mit dem Gefühl der Minderwertigkeit kleidete sie sich vollständig an. Doch, als sie das Gesamtwerk noch einmal im Spiegel kontrollierte, waren ihre Sorgen verflogen. Sie sah in ihrem Spiegelbild eine attraktive Frau. Ein Zwitter von einer gestandenen, selbstbewussten Frau und Mutter mit einer Domina, einer Hure.
Sie öffnete einen weiteren Knopf an ihrer Bluse, so dass der Busen noch besser zur Geltung kam. Ihre Brüste wurden die Büstenhebe stabilisiert. Durch den weißen Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Die dunklen Warzenvorhöfe waren schemenhaft erkennbar. Sie kniff mit Kraft in beide Brustwarzen. Es schmerzte höllisch. Dennoch verzog sie keine Miene. Sie hielt den Druck aufrecht, bis der Schmerz durch die Gewöhnung etwas abklang. Nein, sie war keine Domina. Sie wollte beherrscht werden - und dennoch, - das Bild des eingesperrten Penis ihres Ehemannes kamen ihr schlagartig wieder in den Sinn - bei ihrem Gatten würde es auch ihr Vergnügen bereiten, ihn zu demütigen. Sie lächelte bei diesem Gedanken und erinnerte sich daran, dass sie Andreas bitten wollte, dass Thomas ihr Cuckold wird.
Manuela holte die Gerte aus ihrer „Spielkiste", verstaute diese in ihrer Umhängetasche. Vielleicht würde diese heute das erste Mal richtig zum Einsatz kommen. Der Griff der Gerte ragte gleichwohl immer noch rd. 15 cm heraus. ...
... Manuela zog sich einen Trenchcoat über. Ein schwarzer Schlapphut mit breiter Krempe komplettierte ihr Outfit. Mit einer Mischung aus Nervosität, Begierde und Verlangen verließ sie das Haus und fuhr zu Andreas Wohnung.
Andreas wohnte mit seinen Eltern im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses. Manuela schellte und betrat das Treppenhaus, stieg die Treppen hoch. Die Absätze ihrer High Heels klackerten bei jedem Schritt auf den Fliesen und das Geräusch hallte und brach sich im Treppenhaus.
Andreas stand in der Wohnungstür und erwartete sie. Er hinderte sie daran, die Wohnung zu betreten, indem er sie unvermittelt in den Arm nahm und sie wild und intensiv küsste. Sollten doch seine Nachbarn das Schauspiel sehen. Er war geil auf Manuela und sie sollte es spüren.
Manuela genoss den Kuss. Hatte sie noch Zweifel an ihrer Attraktivität auf Andreas, sie waren jetzt verflogen. Sich weiter küssend zog Andreas sie in die Wohnung und schlug die Tür mit dem Fuß zu. Dann erst ließ er von ihr ab und beide kamen zu Atmen. Er half ihr, den Mantel abzulegen, und forderte sie auf, ihm ins Wohnzimmer zu folgen. Zufrieden stellte er fest, dass sie sich weiterhin an die von ihm vorgegebene Kleiderordnung hielt.
Beide setzten sich aufs Sofa. Andreas hatte bereits für jeden ein Glas Wein vorbereitet, aus denen sie - sich dabei tief in die Augen schauend - tranken, gefolgt von wiederum wilden Geknutsche. Andreas konnte einfach nicht von dieser Frau lassen. Seine Hände erkundeten wie schon so ...