1. Andreas 14


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... entwand er Manuela Umarmung, schaute sie an und sagte ihr, dass er damit unter Bedingungen einverstanden wäre. Manuela hätte eine schwarzhaarige Perücke und eine Gesichtsmaske anzulegen. Sie hätte sich nach seinen Anweisungen zu schminken und die Kleidung zu tragen, die er ihr geben würde. Und sie dürfe sich Heinz nicht zu erkennen geben. Des Weiteren dürfe sie nur nach seinen Anweisungen agieren. Wenn sie diesen Forderungen zustimmen würde, würde er es ihr erlauben.
    
    Manuela willigte freudestrahlend ein und bekräftigte mit ihren Worten, dass sie natürlich alles machen würde, was Andreas von ihr verlangen würde. Das würde sie doch sowieso immer tun. Aber sie hätte noch einen weiteren Wunsch, den Andreas ihr erfüllen möge. Als Andreas sie vielsagend ansah, berichtete sie von der Szene, in der sie ihren Ehemann mit heruntergelassener Hose, rotem Pavianarsch und Peniskäfig im Bad begegnet wäre und ihr in diesem Moment klar gewesen wäre, dass sie es sein wollte, die Thomas erniedrigt und beherrscht, nicht diese kleine Schlampe von Auszubildende. Sie wolle diesen Mann als ihren Cuckold. Er solle nur ihr dienen.
    
    Andreas dachte kurz darüber nach und meinte, dass dies wohl etwas schwieriger zu bewerkstelligen wäre, er aber damit einverstanden sei. Er konnte ja nicht ahnen, dass Thomas in seinen Tagträumen schon von Sonia zu seiner Frau gewechselt war. Natürlich müsste der Anstoß zu dieser Änderung von außen kommen, müsste Thomas dazu gezwungen, erpresst werden, die Herrin zu ...
    ... wechseln. Er selber wäre nicht mehr in der Lage, eigenständig für sich Entscheidungen zu treffen.
    
    Manuela fiel Andreas um den Hals. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich, bis Andreas sie fast wegstieß und sie aufforderte, endlich ihre Beichte abzulegen.
    
    Manuela begann einleitend, dass sie eingesehen hätte, Fehler gemacht zu haben und dafür natürlich von Andreas bestraft werden müsste. Danach erzählte sie detailliert, was sich heute Morgen zugetragen hatte. Andreas hörte ihr mit ernster Miene dabei zu und sah genüsslich, wie sie sich wand, die richtigen Worte zu finden. Rasch begriff er, worauf Manuelas Beschreibung hinauslaufen würde. Er musste sich beherrschen, nicht zu jubilieren. Manuela meinte, ihn betrogen zu haben, und sie entschuldigte sich dafür bei ihm. Sie legte die Wertung ihres Tuns in seine Zuständigkeit und war bereit, eine Strafe, welche auch immer er sich ausdenken würde, dafür zu akzeptieren. Sie übertrug ihm die Hoheit über ihre Sexualität, nein, wenn er ihre Bitten dazurechnete, er möge erlauben, dass sie bei der Entjungferung ihres Sohnes assistiere und dass sie ihren Mann beherrschen dürfe, übertrug sie ihm eigentlich die Verantwortung über ihr Sein, über ihr Leben.
    
    Nachdem sie ihre Beichte beendet hatte, stand er unversehens auf. Sie bettelte, er solle nicht gehen, es täte ihr doch so leid und sie würde doch jede Strafe akzeptieren. Mit weiterhin versteinerte Miene setze sich Andreas ihr gegenüber in einen Sessel. Er bestätigte, dass sie sich ...
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