Die unbekannte Tochter Teil 03
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKokosbeere
Diesmal wachte ich auf mit einem richtig guten Gefühl. Es war kein plötzliches Aufwachen, sondern so ein langsames Aus-dem-Schlaf-Gleiten. Ich hatte meine Augen noch geschlossen, als ich merkte, dass ich wach war, und da fühlte ich diese innere Zufriedenheit, dieses Gefühl von Erfüllung. Langsam öffnete ich die Lider und blinzelte in die Sonnenstrahlen, die durchs gekippte Wohnzimmerfenster auf mein Gesicht fielen. Ich registrierte, dass ich komplett nackt war und die Decke nur so halb über mir lag. Gleichzeitig hörte ich ein Geräusch, hob den Kopf und sah meine Tochter am Herd stehen.
Sie hatte meine Bewegung im Augenwinkel bemerkt. »Guten Morgen«, sagte sie. »Ausgeschlafen?«
Ich gähnte. »Geht so. Wie spät ist es?«
»Zehn Uhr durch. Wenn du aufstehst, kriegst du ein Frühstücksei. Sind frisch vom Markt.«
»Frisch?«, erwiderte ich erstaunt. Meine Tochter war schon auf dem Markt gewesen? »Wie lange bist du denn schon auf?«
Sie grinste. »Im Alter braucht man mehr Schlaf, hab ich gehört.«
»Nana!« Das ging jetzt zu weit, also wirklich. »So verwelkt bin ich noch lange nicht!«
Leas Grinsen wurde breiter. »Ja, ja. Ein bisschen Kraft steckt noch in dir. Aber du musst dich bestimmt ranhalten. Also was ist, soll ich alleine frühstücken?«
»Mach ja schon.« Ich grummelte, suchte mir meine Klamotten, streifte mir etwas über und schlurfte ins Bad. Als ich einigermaßen aufgetaut und umgezogen herauskam, war der Tisch gedeckt und ein freier Platz erwartete mich am ...
... Esstisch. Ich setzte mich und wir aßen.
Während des Frühstücks blickte ich hin und wieder verstohlen zu meiner Tochter. Sie hatte ein schwarzes Top an, das viel ihrer wunderschönen Haut zeigte und ihre Brüste gut zur Geltung kommen ließ. Ich ertappte mich bei der Vorstellung, mit den Lippen daran zu saugen. Natürlich versuchte ich, sie zu verdrängen, doch meine Gedanken kreisten um gestern Abend und die zurückliegende Nacht. Es war lange her, dass ich zuletzt zwei Nächte in Folge mit einer Frau zusammen geschlafen hatte. Es fühlte sich ein bisschen wie am Anfang einer Beziehung an.
Bei dem Gedanken blieb ich hängen. »Was ist los mit dir?«, fragte mich meine Tochter kauend. Anscheinend hatte ich sie angestarrt.
»Nichts«, erwiderte ich zwischen zwei Bissen und versuchte, den Gedanken aus dem Kopf zu scheuchen. Eine Partnerschaft mit meiner Tochter. Na klar. Weil ich wohl gänzlich den Verstand verloren hatte. »Du, Ich glaube, wir müssen über das eine oder andere reden.«
»Vielleicht«, wiegelte sie ab. »Aber nach dem Essen, ok?« Ich stimmte zu und so genossen wir das restliche Frühstück in Schweigen.
Danach war Abwasch angesagt. Meine Tochter hatte keine Geschirrspülmaschine. Welcher Student konnte die schon vorweisen? So hatte sich natürlich etwas angesammelt und ich half ihr, indem ich abtrocknete. Während ich neben ihr auf neues Geschirr wartete, betrachtete ich Lea unverhohlen von der Seite. Sie war so schön! So unglaublich perfekt gebaut, nicht zu dünn und nicht zu ...