1. Die unbekannte Tochter Teil 03


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... dick, außerdem noch jung und lebhaft...
    
    »Bist du gerade abgelenkt?« Die Frage riss mich für einen Moment aus den Gedanken und ich wurde den Teller gewahr, den Lea mir hinhielt.
    
    »Ups«, sagte ich, »Verzeihung.« ich nahm den Teller und schrubbte ihn mit dem Geschirrtuch ab. Dabei ruhte mein Blick auf ihrer Shorts und ich stellte mir vor, etwas ganz anderes abzuschrubben. In meiner Hose hatte sich längst etwas bemerkbar gemacht. Ich legte den trockenen Teller zur Seite. Während ich auf den nächsten wartete, stellte ich mich hinter meine Tochter, fuhr ihr mit der Hand durchs Haar und drückte meine Beule sanft an ihren Hintern. Sie gab nur einen nicht identifizierbaren Laut von sich. Meine Linke legte sich auf ihre Brust und knetete sie sachte. Das Top fühlte sich gut an.
    
    »So wird das aber nichts«, bemerkte meine Tochter. Ich legte das Tuch beiseite und schob die andere Hand kurzerhand unter das Top auf die zweite Brust. Jetzt konnte ich sie beide massieren, während Lea meinen Teller schrubbte.
    
    Dann sah sie ein, dass es gerade Wichtigeres gab, ließ den Schwamm los und drehte sich um. Unsere Lippen trafen sich und zärtlich fanden unsere Zungen zueinander. Wir spielten herum und liebkosten eine Weile einander, dann schob Lea mich sachte, aber bestimmt zur Seite. »Du stellst dich jetzt da hin und hörst erst mit der Arbeit auf, wenn ich es sage, ja?«
    
    Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal. Natürlich half ich ihr, das übrige Geschirr zu putzen. Dann räumten wir alles ...
    ... in die Schränke, wischten Tisch und Herd und stießen schließlich einen Seufzer der Erleichterung aus. Froh, dass ich meine Tochter wieder für mich hatte, zog ich sie zu mir heran. Sie erwiderte meinen Kuss wie schon zuvor. »Also, worüber möchtest du reden?«, fragte sie.
    
    »Na ja«, stotterte ich. »Über das hier, was wir machen.«
    
    »Und die beiden Nächte?« Wieder ein Kuss. »Also gut. Was machen wir währenddessen?«
    
    Ich verstand nicht. »Wie währenddessen?«
    
    Sie legte eine Hand auf meinen Rücken und die andere auf meinen Hintern und zog mich zu sich heran. »Na ja, damit uns nicht langweilig wird, könnten wir doch währenddessen....«
    
    Ich hob die Augenbrauen. »Währenddessen?«
    
    »Das würde doch zur Entspannung beitragen.«
    
    Ich ließ mir den Gedanken durch den Kopf gehen. »Auf dem Sofa oder im Bett?«, fragte ich.
    
    »Bett«, sagte sie bestimmt. »Ist bequemer. Und Sofa hatten wir zuletzt erst.«
    
    Ich nickte, schlang einen Arm um sie, griff mit der anderen Hand in ihre Kniekehle und hob sie kurzerhand hoch. Während sie mir einen neuerlichen Kuss auf die Wange drückte, trug ich sie ins Schlafzimmer. Ich ließ sie auf das Bett sinken, betrachtete sie kurz in ihrer Schönheit und beugte mich dann herab, um sie von ihrer überflüssigen Shorts zu befreien. Sie spreizte die nackten Beine und Ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich merkte, wie sie die Luft anhielt, als meine Zunge ihren Kitzler berührte. Dann begann ich sie langsam zu lecken. Das hatte ich schon so lange ...