1. Die unbekannte Tochter Teil 03


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... nicht mehr gemacht. Für sie war es sicher auch eine neue Erfahrung. Ein Stöhnen entrannt ihr und wurde lauter, als ich erst einen, dann zwei Finger zur Hilfe nahm. Als ich spürte, wie sie sich zusammenzog, versenkte ich zwei Finger tief in ihrer Grotte und drückte mit dem Daumen von außen auf ihr Lustzentrum. Kurz darauf bäumte sie sich auf und schrie vor Erleichterung. Ich hielt sie fest und küsste sie zärtlich auf den Mund.
    
    Schließlich löste ich mich von ihr und sie ließ sich auf die Matratze zurückfallen. Ihre Augen leuchteten und dürsteten nach mehr. Ich setzte mich neben sie, nahm beide Hände und zog ihr kurzerhand das Top über den Kopf. Sie trug keinen BH, wie ich ja eben schon festgestellt hatte. Nun lag sie splitternackt vor mir auf dem Bett. Meine Hände strichen über ihren Oberkörper. Ich wollte sie einfach nur ansehen, mich an ihrer wohlgeformten Schönheit erfreuen. Ich legte die Linke auf ihre linke Brust und massierte sie ein wenig. Die Rechte ließ ich mal zwischen ihre Beine wandern, mal knetete ich ihre andere Brust. »Deine Haut ist weich wie Butter«, raunte ich. »Wie damals bei deiner Mutter.«
    
    »Hast du Mama auch so verwöhnt?«, fragte sie.
    
    »So und noch anders.«
    
    »Wie?«
    
    Ich schmunzelte. Kurz ließ ich von ihr ab, um mich in wenigen Handkräften von meiner Kleidung zu lösen. Dann legte ich mich neben sie und zog sie zu mir heran. Den rechten Arm schlang ich um ihre Schulter, mit der Linken nahm ich ihr rechtes Bein und zog es über meinen Oberschenkel. ...
    ... Mein knüppelharter Speer drückte von außen auf ihre Schamlippen, aber in dieser Position konnte er nicht eindringen. Nun nahm ich meine linke Hand und führte Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina ein. Den Daumen legte ich wieder auf ihren Kitzler und begann erneut, sie mit drei Fingern zu verwöhnen. Gleichzeitig umschloss ich ihre rechte Brustwarze mit dem Mund und begann daran zu saugen.
    
    Lea hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor Lust. Ihre Hände streichelten meinen Oberkörper.
    
    »Gefällt es dir?«, fragte ich.
    
    Sie murmelte zustimmend. »Und ich habe mir sagen lassen, Männer seien gefühllos.«
    
    Ich schnaubte. »Wir können sogar äußerst gefühlvoll sein«, widersprach ich.
    
    »Ich merke es«, sagte sie. »Aber...« Sie ließ eine Hand nach unten wandern, umfasste meinen Schwanz und drückte leicht zu, dass mir das Blut in den Kopf schoss.«
    
    Ich legte einen Zeigefinger auf ihre Lippen. Den, der nicht gerade in ihr steckte. »Sag nichts«, flüsterte ich. Dann zog ich mich von ihr zurück, legte sie gerade auf den Rücken und beugte mich über sie, den Oberkörper auf den Ellenbogen links und rechts von ihr abstützend.
    
    So verharrte ich einen Moment. Sie nahm meinen Penis und setzte ihn an. Ihre Augen öffneten sich und sahen mich erwartungsvoll an. »Bereit?«, fragte ich.
    
    »Immer«, sagte sie.
    
    Und so senkte ich meinen Oberkörper herab. Meine Lippen trafen ihre, meine Zunge drang in ihren Mund ein und mein Speer durchstieß die Pforten ihrer Vagina. In einer einzigen Bewegung ...