1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mir und Amir im Kopf erlebt habe erschöpft und irgendwie auch betrunken benebelt, wie man es nach ein oder zwei Cola-Bacardi wäre. Und ich bin mir auch nicht sicher wie Joans konkret nun auf mich reagieren wird, nachdem Amir nicht nur in meinem Kopf etwas auslöst, sondern wohl auch in seinem Kopf auslösen wollte. Aber es ist nicht Jonas, sondern es ist Monique, die da im Türrahmen meines Zimmers steht und mich da mit einem Stirnrunzeln an meinem Schreibtisch sitzen sieht. Selbst angetrunken und erschöpft funktioniert meine Erziehung, die ich bisher „genießen" durfte und ich gleite gehorsam eingestellt vom Stuhl in die Sklavinnen Position auf Knien halb zu ihr hingedreht.
    
    Monique, in Designer-Jeans, T-Shirt und Sneakers, mustert mich und schnuppert. „Hallo, Pauline, meine Tittenschlampe, riecht das nur zufällig so hier in deinem Käfig, oder bist du gerade irgendwie rangenommen worden? Es riecht nach gekommener Votze hier. Warst du etwa ein sehr böses Mädchen, das es sich selbst besorgt hat, oder hast du anderen mit deinem Körper schöne Nuttenfreuden bereitet?" fragt sie sarkastisch und zieht dabei eine Augenbraue hoch. Es ist ansonsten ganz still im Haus und scheinbar hat sie auch niemand hereingelassen, aber sie hat ja schließlich auch den eigenen Hausschlüssel und muss so niemanden fragen, oder klingeln oder etwa an meiner Zimmertür anklopfen. Aber wenn Jonas und die beiden anderen noch da gewesen wären, hätte ich das sicher jetzt gehört, denn dann wäre sie ihnen auch ...
    ... sicher beim Rein- und Raufkommen sicher begegnet.
    
    „Also, du kleine unanständige Ficke, sag schon. Warum finde ich dich so abgegrabbelt und votzennass vor?" und ich schaue sie nicht an, aber erzähle von der stattgefundenen Modenschau für Jonas und Freunde, von der sie ja aber auch wusste. Davon wie es abgelaufen ist und dass aus der Modenschau für meinen früher mal relativ unschuldigen Stiefbruder eine Stripshow und weit mehr für ihn und seine Freunde geworden ist. Ich erzähle von den Bildern, die Jonas dabei gemacht hat und von dem Wunsch, den er an Amir verkauft hat.
    
    Aber ich erzähle ihr nicht im Einzelnen was Amir mit mir gemacht hat und wozu er mich bringen kann, denn ich habe ihr und Thorsten ja schon auch nichts von der Sache am Parkplatz erzählt und irgendetwas sagt mir, dass ich das am besten für mich selber behalten sollte, genau wie die Erlebnisse mit Frank. Zwar hat das doch alles damit zu tun wer und was ich bin, aber das sind Seiten an mir davon, die ja irgendwie auch etwas anders sind als die Seite die Thorsten und Monique für sich beanspruchen. Irgendwie glaube ich, dass ich das alles noch irgendwann zusammen kriegen muss, was aus mir heraus selber kommt und wozu ich den wortwörtlichen Antrieb brauche und fürchte, aber bis dahin würde es nur komplizierter werden, als es schon ist.
    
    Thorsten und Monique profitieren ja von meiner Entwicklung zur echten >O
    
    Und dabei hält sie die beiden Plastikpimmel hoch, die Karl und Thorsten mitgebracht hatten und schaut ...
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