1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Nuttenstiefeln aus Kunstleder, aber wenigstens löst jetzt sie die Leine von den dauergezerrten strapazierten Nippeln und dann darf ich wieder auf den Beifahrersitz. Dann geht es los und wir fahren eine Weile, bis ich Tim sehe, schlaksig und lässig, der am Straßenrand in Jeans, T-Shirt und blauen Turnschuhen steht. Also holen wir hier ihren Bruder ab und das ist nicht unbedingt gut, denn Tim ist, auch wenn er genauso alt ist wie mein Bruder, doch einer der sich in das Thema „Sklavin" eingearbeitet hat sozusagen und das bedeutet bei seiner sadistischen Fantasie meistens nichts Gutes.
    
    Und ich weiß ja, dass ich bloß ein Testobjekt bin für alles was er mal mit der armen Anne anstellen wird. Monique hält an und Tim macht die Tür auf. „Da seid ihr ja endlich. Uhh..die riecht nach Sex und Wichse." Er betrachtet mich verächtlich und ich werde in den Kofferraum gesteckt, da Tim meint, dass Hunde und Saftvotzen auf den Sitzen nichts zu suchen haben. Er wirft dann eine Plastiktüte, die er mit hat zu Moniques Tasche auf die Rückbank. Dann beraten sich die beiden, während ich zusammengekauert daliege. Ich kann nicht alles verstehen, aber zum einen geht es darum, dass Tim mich morgen ausborgen will, um zu sehen wie er mit mir alleine klarkommt und Monique erlaubt es ihm, weil ich ja keine Schule habe, aber er müsste ihr dann schon beweisen, dass er was mit mir anstellen kann, was es wert macht mich ihm zum Benutzen zu geben und nicht nur Pille-Palle rumdommen und Verdreschen, ...
    ... sondern etwas wo sie, also ich, weiter lernt wie wenig sie wert ist und auch gefordert wird. Und das sagt ihr Tim dann fast schon übereifrig zu, denn er hat schon was für mich vorbereitet. Und dann geht es noch darum, wo ich heute Nacht bleiben soll, denn Monique gönnt mir nicht noch einen faulen normalen Abend. Wenn sie wüsste, wie mein letzter fauler Abend in Wirklichkeit aussah und denke dabei natürlich an den Nachbarort, den Bahnhof und Frank.
    
    Dann telefoniert sie wieder und ich höre, wie sie was mit jemandem was ausmacht, der auch scheinbar ein paar Bedenken hat, aber dann steht ihr Plan. „Ok, Tim, geklärt. Ich hab's, ja klar, wir fahren zu Karl auf den Bauernhof! Ich habe das gerade mit ihm abgesprochen, auch wenn es heute nicht so ganz die beste Gelegenheit ist, aber da passt sie doch schon so gut hin für eine passende Übernachtungsmöglichkeit" Monique dreht den Zündschlüssel um und wir fahren einmal quer durch die ganze Stadt. Unterwegs sprechen sie sich nochmal ab, wie das mit Tim morgen laufen soll und ich bin mir echt unsicher, wie das mit einem jungen Dom werden soll, aber vielleicht kann ich daran auch wieder beweisen was ich bin, in dem ich mich einfach darauf einlasse und meine Eigentümer stolz darauf sind, was ich an der Leine eines so jungen Kerls willig abliefere. Jedenfalls werde ich mich wohl am Nachmittag mit Tim irgendwo treffen und mich dort seinem Willen und seinen Wünschen so unterwerfen, wie er das dann als mein Herr und Meister dort verlangt. 
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