Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wirklich nur halb mitbekomme und ich bekomme sogar ja nicht mal mit, dass der Zaun in dieser Position meine Ringe ganz böse zieht. „Ja, das war geil, ist immer geil zu sehen, wie sie darauf abgeht missbraucht zu werden und es gibt mir einige neue schöne Ideen für sie, danke sehr. Komm Sklavin, dafür willst du dich doch auch sicher angemessen bedanken, nicht wahr?" sagt sie lachend. „Uhhnngg...arrhhmm...danke sehr, dass die Sklavin so geil kommen durfte, danke dass sie den heißen Saft der Herren fressen durfte und danke, dass sie den Herren ein wenig nützlich sein durfte." flüstere ich leise und sehe dabei die Männer da hinter dem Zaun erschöpft, gekommen und devot an.
„Gerne, kleine Sau, bei uns darfst du immer vorbeikommen, nicht wahr Jungs. Vielleicht mal ein Wochenpraktikum als Fickstück auf dem Bau?" Monique macht mich mit der Hilfe vom Azubi, der mich im Gesicht so großzügig bekleistert hatte, vom Zaun los und klinkt die Leine diesmal grinsend in meine ehh schon stark strapazierten Nippelringe ein und wird mich also an den Titten gezogen zurückführen. Dann klinkt sie mir die Hände auf dem immer noch brennend gestriemten Arsch zusammen und als ich mich aufrichte spüre ich, wie sehr sie mir das Fell gegerbt hat, während ich mit vielem anderen beschäftigt war. Dann tauscht sie mit Gerd noch eine Nummer aus, die sie sich auf den Unterarm schreibt, verabschiedet sich und zerrt mich an den Titten über die Pfützenbrache Richtung Wald und noch eine ganze Weile höre ich ...
... undeutlich die Männer lachen und was zum Abschied rufen, was sicher unanständig ist...mindestens unanständig.
Durch den Wald, über den Waldweg, um die schlammigen Pfützen herum erreichen wir wieder den Wagen an der abgelegenen Straße, wie Monique in abgestellt hat. Sie hat auf dem Weg nichts gesagt und ich war auch nur froh, dass ihr nichts Weiteres mit mir einfällt. Außerdem wird mir schon langsam kühl, denn das Adrenalin und wohl auch die Wirkung der Pillen bauen sich inzwischen ab. Es ist zwar nicht kalt, aber natürlich habe ich geschwitzt und nun fröstele ich, als wir beim Auto sind. Sie lässt mich die Haube abnehmen, nachdem sie mir die Hände gelöst hat. „Zieh auch die Manschetten aus und zurück damit in die Tasche" sagt sie und löst mir dabei aber nicht die Leine von den Titten. Dann nimmt sie ihr Handy raus und telefoniert, während sie mir zusieht, wie ich mich wieder ganz nackt mache, bis auf das Halsband. „Leck das Leder mit deiner schlabbernden Hündinenzunge sauber. Der Schleim des Abspritzers gehört ja schließlich auch noch zu den 5 Fressenladungen dazu. Mach, Pauline, ich habe dich im Blick."
Und müde folge ich ihrer Anweisung und lecke mit breiter nasser Zunge das halbgetrocknete Saftzeugs vom schwarzen Leder ab. Irgendwie ekliger als das Zeug direkt flüssig und heiß eingespritzt zu bekommen. Dann steckt sie das Handy weg und ich darf den Mini-mini-Rock und ärmellose Bluse zum Zusammenknoten wieder anziehen und Stöckelsandalen mit Riemen statt der Overknee ...