Pauline, Ausflug zum Bauzaun - Sexgeschichten

Pauline, Ausflug zum Bauzaun

... fickbarer Butterarsch, der schon Erfahrung hat, denn er ist schön eng und heiß und sie hat trotzdem nicht mal gezuckt, als ich ihr den Finger in den Scheißer hochgeschoben habe. Unser Teenie-Mädchen hier ist eine richtige kleine Arschficknutte und eine die richtig darauf abgeht noch dazu" Ohh und wie gerne würde ich nochmal abgehen, denn Gerds Finger schütten jede Menge heiße Lava gegen die Mauer, aber die Mauer ist eben auch solide da und die Flut in mir kann, wie auch das letzte Mal nicht so einfach anbranden und die Barriere sprengen, wie ich es doch so gerne hätte. Und nun zum Schluss der freche Azubi, der mit mir rumspielt und mir zuerst nur die Spitze seines Schwanzes gibt. Vier Ladungen von gestandenen Männern, durfte ich nun schon mit hart gezerrten Titten schlucken und die verschiedenen Sorten von scharf bis flach, sauer bis süßlich, bitter bis schal, sind meinen Hals in den Bauch runtergelaufen und nun jetzt der, der mich vorführt und meine Zunge fordert es ihm vor den Augen der anderen züngelnd verlangend nach seinem Dödel zu machen, bis er mir gnädig und in einem Ruck sein Ding tief rein und gleich direkt in den Hals rein treibt, so dass ich husten und keuchen muss.

Während ich so leidenschaftlich meinen Hals als Votze herhalten muss und merke, wie rau alles von dieser Bearbeitung wird, lässt Monique noch ein paar Schläge prasseln, um sich an meinem Aufbäumen zu weiden. „Sehr schön, ihr verwöhnt sie ja richtig, aber wenn sie nochmal kommen soll, müssen sich ...

... die Herren schon was einfallen lassen, denn eine gut konditionierte Maso-Sau, wie die hier, kann nur kommen, wenn ein besonders heftiger Reiz sie dazu antreibt. Ein bisschen Prügel und in ihren Löchern rumzurühren, macht das geile Schwein zwar richtig rattig, aber es kann sie nicht von der Klippe stoßen. Vielleicht fällt euch was ein, damit ich sie nachher ein wenig ruhiger wegführen kann und sie nicht mit jedem Baumstumpf auf dem Weg rammeln will, um zu einem Abgang zu kommen."

Der Azubi holt tief Luft, hält sich krampfhaft am Zaun fest, spannt seinen Körper in einem Bogen weit nach vorne, bis meine Unterlippe seine Hoden aufliegen spüren und dann plötzlich reißt er mir sein pumpendes Teil aus dem Hals und verteilt seinen Saft spritzend überall auf der schwarzen Maskenhaube. Ich bekomme es aber auch in Augen und Mund und spüre wie mir die weißlichen Schlieren über das schwarze Leder mit den Tränenspuren gemischt herabrinnen. Sie reden miteinander und ich verstehe nicht viel "...lass uns das machen wenn ihr meint, dass sie das ab kann...ja, ist heftig, aber geht...aber ihr müsst dann da weg, wenn ich es sag...ok, dann mach" Beide Elektriker greifen in ihre Arbeitstaschen und fummeln irgendwie rum, aber wegen des Azubispermas in den Augen und den Feuerkreisen, die Gerd von meinem Unterleib in mein Gehirn steigen lässt, bekomme ich nicht wirklich was mit... Monique hat aufgehört und vermutlich habe ich nun meine einhundert bekommen, so wie sich mein brennender Arsch anfühlt. ...