1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Die Männer, die alle wieder ihren Schwanz eingepackt haben, bilden eine Gruppe vor mir und ich konzentriere mich nur auf das Wühlen, Stoßen und Weiten durch Gerds Hand zwischen meinen Beinen, denn mein Gehirn lässt wirbelnd kaum was anderes zu und ich hoffe, dass er mich über die Kante schieben kann, auch wenn ich das ohne eine Gemeinheit von Monique bezweifele.
    
    „Eins..Zwei..Drei..JETZT" und auf einmal sind sie alle wieder direkt vor mir bis auf Gerd und dann drücken sich abisolierte blanke kupferne Kabelenden in beide Nippel meiner am Zaun so weit auseinandergezerrten Titten und wie ein kalter Stich von unten in meine Klit und nahezu zeitgleich jagen sie tatsächlich Strom in meinen Körper. Nicht wie aus der Steckdose, aber irgendwie doch genug, damit es sich anfühlt. als würde man mir in den Körper treten. Gleißender heller Schmerz, dem ein dumpfer ausbreitender Schmerz folgt. Bisse und Tritte auf beide Nippel und von da aus durch die Titten rauschen wie flüssiges Blei, um sich in der Mitte mit dem Blitz, der von meiner Votze rauf in meinem Körper strömt zu einer Feuerkugel zu vereinen und dann fliegt die Wand heute das dritte Mal weg und ich zapple nur noch rum, als hätten sie nicht nur Nippel und Votze geschockt, sondern als wäre der ganze Zaun unter Strom. Ich schreie, gurgle das letzte Sperma wieder hoch, ersticke fast daran, huste es aus und scheine mich in tausend glühende Partikel aufzulösen. Mein Gehirn brennt lichterloh in tausend Farben und diesmal lassen sie ...
    ... es immer wieder nochmal und nochmal den Strom es machen und schocken nach, in dem sie die Drähte immer wieder in mein Fleisch pressen und „abdrücken". In die Titten, an den Ringe und zwischen die Beine, vom Votzenhügel bis zum Arsch und zurück. Und jedes Mal zucke ich epileptisch und stoße unartikulierte Worte aus, während ich zurückzucke und zugleich Weinen und Lachen muss, zwischen Qual, Ektase und Euphorie.
    
    Als sie endlich von mir ablassen, hänge ich mit angespannten gezerrten Ringen zusammengesunken im Zaun und bin kaum bei Sinnen und bebe dauernd nach, als sich das letzte bisschen Strom seinen Weg durch mich hindurch sucht oder meine eigenen Lustblitze immer kleiner werden, wie ein Gewitter, das sich am Horizont verzieht. Meine beiden türkischen Elektriker schieben Drähte, Kabel und Batteriegeräte wieder in ihre Taschen und auch Gerd steht auf, nachdem er auch einen dieser Teufels-Apparate an die beiden zurückgegeben hat. „Also echt Ömer, was für eine geile Idee. Und Peitschenlady, hat es dir gefallen? War es das, was du haben wolltest. Mir war es auf jeden Fall ein Vergnügen deine Nassvotze richtig schön ranzunehmen und ich schätze den anderen geht es nicht anders, oder? Wann geht schon mal eine Muschi so ab wie die Möse der kleinen Sklavensau. Da ist es eine reine Freude sie zum Kommen zu bringen, bis sie vor Erschöpfung schielt und ihre Votze nach Luft schnappt...oder dem nächsten steifen Ständer, denn sie reinbekommen kann." und alle stimmen ihm zu, was ich aber ...