1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... zu zwei Fleischkegeln geformt, geteilt, getrennt in zwei Richtungen, unter Zug und schmerzhaft gedehnt wie Schmetterlingsflügel auseinandergespannt am Zaun angekettet sind und ich mit dem Tal dazwischen direkt an den Zaun geholt werde.
    
    Aber dann ein neuer Schwanz, der dunkler schmeckt und beschnitten ist. Er füllt meinen Mund wieder auf kaum, dass ich ihn einigermaßen leer bekommen habe und mit einem Klaps an den Hinterkopf wird mir klar angewiesen, dass ich mich gefälligst konzentriert saugend um den nächsten Orgasmus eines Herren zu bemühen habe. Und das tue ich, bevor ich noch mehr Motivationshilfen bekomme. Wieder ein Schlag von Monique gezielt auf die gestrafften Arschbacken. Der entleerte Maurer setzt sich auf den Boden, schiebt dann seine Hand und seinen kräftigen nackten tätowierten Arm durch den Bauzaun und schiebt mir seine Finger in die pumpend tropfende Möse, den Zeigefinger dieser Hand gleichzeitig den Darm hoch und lässt mich auf allen Fingern, die in mir sind, ein wenig in kurzen Stößen reiten, bevor er seinen Daumennagel dazu benutzt meine Klit reibend in Flammen zu setzen. Ich atme hastiger, schlucke wild, um den orientalischen Männerschwanz, den ich so gut mit dem Maul ficke, so gut es eben geht, zerre meine Tittenringe am Zaun wund und gedehnt, wichse die beiden, die meine Hände benutzen, während sie ungeduldig auf mein Maul warten.
    
    Die Hand an und in meinem Unterleib ist wie ein Feuerzeug, dass man an einen aufgedrehten Gasbrenner hält, denn schon ...
    ... wieder kehrt die blauglühende Geilheit in mich zurück, als wäre ich nie zwischendurch großartig gekommen. Mein Ritt auf den gemein-guten Fingern wird abgehackter und heftiger und die Schläge von Monique tun ein Übriges dazu. Ich werde schon wieder zu einem lichterloh brennenden Bündel von nassem und schmerzendem Sex und mein Verstand reduziert sich schon wieder nur mal auf ein bimbohaftes lustgeiles Affengehirn runter. Vollpumpen lassen, Lippenlecken, Schlucken, das Maul schnell leerbekommen und schon wieder ein neuer Schwanz durch die enge Maulöffnung in die inzwischen sehr spermaverschleimte Gesichtsvotze, der andere Elektriker, und weiter geht es. Dann folgt der andere Maurer, der beim Blasen meinen Kopf mit beiden Pranken durch den Bauzaun fest greift und als erster sein Ding in meinen röchelnden Schlund stopft und mich nicht machen lässt, sondern meinen Mund wirklich als Votze rannimmt und sich tief und schnell einfickt. „Schau mal Gerd, bei der kann man richtig tief gehen. Das kleine Mädchen hat eine enge Halsvotze zu bieten, die aber bis zu den Eiern ausgestopft werden kann. Da müsstest du auf dem Strich viel für Zahlen, falls du eine findest, die das so gut kann." „Ja, die hat viel zu bieten" sagt der Gerd von unten rauf, denn inzwischen beherrscht er meinen zappelnden Arsch ganz gut und lässt mich nicht nur seine Finger reiten, sondern hebelt sich bequem von unten in mich rein.
    
    „Sie hat auch unten viel zu bieten. Eine satte notgeile Tropfsteinhöhle und ein weicher ...
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