Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... weiter Gedanken in den Kopf setzt, könnte er schon ein Chaos auslösen.
Monique hört mir aufmerksam zu, setzt sich auf das Bett und sagt „Hmm, ok, das könnte ein Problem werden, da hast du recht und dazu müssen wir uns was überlegen, wie wir das in den Griff bekommen, wenn und falls das ein Problem wird. Brave Sau, dass du so gut mitdenkst, dann kann es nicht als Überraschung kommen. Los ab mit dir ins Bad. Duschen und Waschen, denn du musst nicht weiter nach einer dreckigen Ficke riechen. Mach dich fertig, denn wir wollen nochmal los und vielleicht verbringst du auch die Nacht zur „Erholung" ganz woanders. Schließlich musst du Morgen nicht zur Schule, sagt Rita und damit fällt auch das Training bei Simon aus, da müssen wir dich doch auch anders in Form halten, nicht wahr? Mal sehen. Auf jeden Fall legen wir deiner Oma einen Zettel hin. Und ich denke inzwischen mal darüber nach wie wir mit Jonas umgehen, falls nötig und er damit auf dich zukommt. Na, geh schon Sklavin Pauline..."
Mühsam stütze ich mich auf und will hochkommen, als mich Moniques scharfer Ton stoppt „Kriechen, meine kleine Sklavensau, kriechen. Wenn du dich schon wie ein brünstiges Schwein deinem Bruder und seinen Freunden zeigegeil süchtig hingeben kannst, dann verdienst du es gerade auch so gar nicht ins Bad zu laufen. Es ist niemand im Haus, also kannst du deinen verschwitzten Huren-Körper schön wie das Tier, das du bist, krabbelnd ins Bad bringen UND nachher gefälligst auch ebenso hierher zurück zu ...
... meinen Füssen, Pauline. Du hast scheinbar immer noch nicht ganz begriffen was du bist und was man alles mit dir machen und alles von dir verlangen kann. Bild dir bloß nichts ein, Sklavin..Los jetzt!" und ich lass mich wieder runter auf die Knie fallen, gehe auf alle Viere und krieche wackelig in den Flur, durch die Stille im Haus und dann auf die Fliesen ins Bad, wobei ich die Tür vorsichtshalber auflasse, falls Monique mir zur Kontrolle nachkommt. Aber das hat sie ja heutzutage gar nicht mehr nötig, denn sie weiß ja nur zu gut, dass ich gehorchen werde und mit schweren Titten kettenbaumelnd brav ins Bad krabbeln werde und erst dort wagen werde aufzustehen.
Ja so gut hat sie mich, haben sie mich doch alle, im Griff und meinen Kopf so zerfickt, dass ich nicht mal daran denken würde zu schummeln. Im Bad stehe ich dann auf und gehe durch mein ganzes normales Programm. Heute schon zum zweiten Mal. Natürlich tut es mir gut unter dem heißen Wasser zu stehen und nochmal Rasieren und Enthaaren ist eigentlich auch nicht nötig, aber ich tue es trotzdem, denn es ist mir ja zur Routine geworden. Außerdem hat sie ja recht, dass der Schweiß und mein reichlich ausgeflossener Saft beseitigt werden müssen, wenn auch nur vielleicht, um all dem neu Platz zu machen.
So viel Zeit wie sonst, kann ich mir natürlich nicht lassen, denn schließlich wartet sie ja in meinem Zimmer auf ihre nackte Sklavin im Halsband und sie warten zu lassen, kann nur Ärger bedeuten im schlimmsten Fall. Besser es ...