1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... nicht zu riskieren, denn die Einhundert, die mich erwarten sind schlimm genug, schätze ich und hinterfrage nicht einmal im kleinsten Bisschen mehr, dass sie das Recht hat, sie an mich auszuteilen. Abgetrocknet und geföhnt, mit offenem Haar gehe ich im Bad wieder vorauseilend gehorsam zurück runter auf alle Viere, eingecremt, eingesalbt und mit Deo aufgefrischt und krabble durch den Flur zu ihr in mein Zimmer zurück, was diesmal auch stabiler und gestärkter geht, denn die Zeit unter der Dusche hat wenigstens den letzten Nebel vertrieben, den Amir in mir ausgelöst hatte.
    
    In meinem Zimmer hätte ich nun erwartet, dass sie eine Gerte zurechtgelegt hat, um mir gleich da und dort meine Schläge über zu ziehen, denn niemand ist da, der es hören könnte, oder meine unterdrückten Schreie etwa, aber stattdessen sehe ich, dass mein Rechner an ist, denn alle haben ja wohl inzwischen mein Passwort scheinbar und es läuft die Videosequenz mit Rezzo auf dem Parkplatz. Die, wo ich mir meinen Abschlussorgasmus verdienen durfte. Monique, sitzt, ganz Dame, mit übergeschlagenem Bein vorgelehnt auf meinem Bett und schaut zu und dann amüsiert zu mir hin. Vor ihr auf dem Boden, vor meinem Bett, hat sie den Hocker mit dem Ficksattel und dem Stahlschwanz platziert und macht eine Handbewegung auf das Ding hin, während sie mir eine Tube mit Gleitcreme zuwirft.
    
    „Hier, für deinen Arsch, Sklavensau. Ich möchte live sehen, ob dein schon Arsch bereit ist jederzeit als brave dritte Nutz-Votze verwendet zu ...
    ... werden, nachdem deine Votze und dein Maul ja schon ganz schön passabel geworden sind. Du solltest nach dem Ficken mit Karl und Thorsten den hübschen großen stählernen Sattelschwanz da eigentlich ohne allzu viel Gejammer in deinen engen Scheißer ganz bis zum Anschlag reinbekommen, Sklavin. Zeig mal was du kannst und gelernt hast, Ferkel. Enttäusch mich bloß nicht, Pauline." Und sie schaut interessiert zu, während ich ergeben und widerstandslos willig mir die Creme um und ins Arschloch verteile, weil es auch nicht den geringsten Sinn machen würde zu protestieren. Dann schraube ich die Tube zu und krabbele zu ihr und dem Hocker vor ihr hin. Sie nimmt mir die Tube ab und befreit mich auch von der Silberkette zwischen meinen Tittenringen.
    
    Sie macht ein Handzeichen und ich komme hoch, nur um ein Bein über den Hockersattel zu spreizen, in ihre Richtung zu sehen und mich so auf den kalten dicken Stahl wieder herunterzulassen, ihn an meinem Schließmuskel zu platzieren und ihn mit zusammengebissenen Zähnen kühl in meine Eingeweide zu pressen, während sie mir dabei in das verzerrte Gesicht sieht. Ja, natürlich geht er da hinten rein, nach den Erlebnissen der letzten Tage und einfacher als ich es sogar erwartet habe, aber das hindert meinen Körper nicht daran zu protestieren, als es auf dem Metallschaft immer tiefer und mich ausweitend nach unten geht und Monique kann es zu ihrer Freude an meiner Grimasse dabei ablesen.
    
    Um mir zu „helfen", steckt sie ihre schmalen Zeigefinger durch ...
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