1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... bewege und darbiete, mache ich wirklich nicht den Eindruck als würde ich es nicht selbst aus tiefstem Herzen wollen würde. „Ohh, ja, sie ist im Grunde als Ficksau geboren und nun wird sie zur nützlichen fickerigen Supersau erzogen. Wie alt sie ist, kann euch ja egal sein, denn seht das Ding da bloß nicht als Menschen an, denn das ist sie nun wirklich nicht mehr. Sie ist jetzt nur noch nichts anderes als bloß eine billige wertlose Sexpuppe, die ich zu meinem Vergnügen an den Zaun genagelt habe, damit sie so richtig spürt, dass sie sich nie mehr auf irgendeine Art gehören wird und man mit ihr machen kann was immer man will. Jederzeit und alles was einem einfällt, um mit ihr jede Art von Spaß zu haben und das für den ganzen verschissenen Rest ihres traurigen Lebens an der Kette. Sie hat überhaupt keine Rechte, hat keine Gefühle zu haben, wobei es auch kein Schwein interessiert was sie fühlt denkt, will oder kann und ganz sicher werde ich nicht Rücksicht auf ihr Gejammer nehmen, die rumfickende Tittensau kann jammern so viel sie will, aber das interessiert ja genauso auch keinen. Also wenn ihr wollt, schaut ruhig zu, denn sie ist es ja gewohnt, dass sie es vor anderen verpasst bekommt. Irgendwann ist die Lustsau soweit, dass man sie öffentlich verstriemt, oder vögelt, was das angeht und sie wird es hinnehmen, egal ob niemand, ein paar oder hunderte von Leuten ihr dabei zusehen, wie sie gezüchtigt oder gefickt wird."
    
    Und wieder knallt mir die Lederriemen-Geißel hart über ...
    ... den Arsch und die Männer treten noch näher an den Zaun ran und begutachten das Ding, dass da schreiend in den Zaun getrieben wird. Scheinbar werden nicht noch mehr Leute kommen, denn sie bilden wohl einen eigenen Bautrupp auf dieser Ecke der Baustelle, der von diesem blauen Bauwagen aus arbeitet. Jedenfalls sehen sie sich nicht mehr um und der eine dicke Maurer mit einer Glatze und einen Prügelgesicht sagt zu Monique „Aber sie kann so nicht weiter rumschreien, deine Sklavin. Das geht so nicht, sonst gibt das Stress, wenn der Polier das hier mitbekommt. Kann sie nicht gefälligst das Maul halten?" „Nein kann sie nicht, aber ich kann sie leiser machen, auch ohne Knebel. Hier nimm bitte, du musst mir dabei aber helfen" und dann reicht sie dem Mann einen weiteren Karabiner „Und du, Schlampe, streck ihm deine Leck-Zunge aus dem Lutschmaul, damit er dich da auch schön festmachen kann, denn das sollte deine Schreie zu einem sabbernden Gurgeln machen oder du reißt dir beim Brüllen auch noch den Lutschlappen aus der Fresse, wenn du nicht vorsichtig bist."
    
    Und ich strecke dem Mann meine Zunge weit aus dem Schlund durch den Zaun entgegen, was die anderen Männer im Kreis nun gänzlich nah an den Zaun bringt und er klinkt den kleinen silbernen Karabiner erst durch den Zungenring des Piercings ein und dann, sanft vorsichtig ziehend, in einen Strebendraht des Bauzauns. So bleibt meine Zunge aus den wulstigen Lippen herausgezerrt und als mich der nächste Treffer erwischt, kann ich nur noch ...
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