1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... brauchst und willst, und nun wirst du schön in die Kameras gucken und uns davon überzeugen, dass es so ist. Schlampe, sag uns was du bist und das du freiwillig die Peitsche bekommst und es als junge Ficksau deiner Herrschaft brauchst und verdienst, wie ein Stück Scheiße behandelt zu werden und deswegen die Peitsche hart zu bekommen...und natürlich, wie schön es ist, dass wir als Zeugen dabei sind, wenn sie es dir hart auf deinen Hurenarsch gibt. Leg los...habt ihr sie alle drauf?" Die letzte Frage geht an die anderen und ich lecke mit der gedehnten Zunge über meine spuckenassen Lippen, um sie wieder zum Reden hinzubekommen. Ich schaue in die Kameras und „Danke, meine Herren, dass sie mir dabei zusehen, wie ich Stück Sklavenscheiße und Bückstück meines Herren so ausgepeitscht werde, wie ich es verdiene. Ich habe ganz freiwillig darum gebeten, damit ich niemals vergesse, dass ich in meinem Leben nur noch das Nutz- und Fickvieh meines Herren bin..Uhhnnnggg....Ahhhhhrrggh...14, Herrin..Danke, Herrin, Danke" Natürlich hat mir Monique mitten in meinem devoten Spruch nochmal konsequent ausgeholt einen drüber gedroschen, so dass mir die Luft wegbleibt für alles weitere, was mir noch einfallen könnte.
    
    Die Bewegung zerrt natürlich klappernd wieder an allen Ringen und lässt mir die Tränen in neuen Rinnsalen aus den Augen schießen. Als der Maurer sein Handy wieder einpackt und mir mit einem Fingerzeig erneut die Zunge fordert und ich sie ihm ohne Zögern aus dem offenen Mund gestreckt ...
    ... anbiete, so dass er den Karabiner wieder zwischen Zungenpiercing und Zaun anbringen kann, ist auch der letzte von den Fünf davon überzeugt, dass das kleine Mädchen mit den angeketteten Melonentitten und dem Zungenwurm weit aus dem Kopf gezogen, wirklich die schamlose schmerzsüchtige Peitschensklavin des anderen schlanken, maskierten Mädchens hinter ihr, mit der Geißel in der Hand, ist.
    
    Gurgelnd spüre ich wieder diesen Zug an der Zunge und stelle mich nun darauf ein weiter einzustecken und kann nur hoffen, dass Monique nicht weiter so voll draufhält, denn meine Zunge muss ich unbedingt direkt am Zaun halten, wenn ich mir die Zunge nicht rausreißen soll. Was muss das für die Männer nur für ein geiler Anblick sein. Sie stehen jetzt direkt vor dem Zaun und zwei von ihnen, der Azubi und einer der türkischen Elektriker halten ihre Handys noch auf mich, während die anderen aufpassen, dass sie nicht erkennbar in das Bild der Handys geraten.
    
    Wieder schlägt Monique zu und diesmal diagonal quer über den Rücken und wieder bäume ich mich in den Nuttenstiefeln am blanken Bauzaun auf. „Kann man das Fickstück anfassen, während du sie vertrimmst?" „Ja, klar. Was meinst du wie viele Typen sie dauernd überall anfassen, fingern und betatschen. Sie gehört sich doch selbst auch nicht mehr, dann hat sie logischerweise auch nichts dagegen, wenn man sich an ihr, wie an einer Tüte Gummibärchen bedient. Im Gegenteil, dazu ist sie doch da. Was du da siehst und da wimmernd im Zaun hängt, ist doch ...
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