1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... begeistert zu.
    
    Spaß bei null Risiko und nichts zu zahlen für einen Blowjob von einer Sklavenhure...warum sollten sie dem nicht zustimmen und so kommen sie an den Zaun, greifen durch und verlagern meine Karabiner so, dass mein Maul in der Lederhaube mit den geschwollenen Lippen in der optimalen Höhe ist, um durch den Zaun in dieser speziellen Votze der Sklavin einen wegzustecken und sie sich devot darum bemühen kann mit viel Männerkleister verwöhnt zu werden. Und dass alles während ihre Herrin schön weiter ihren Arsch und ihren Rücken prügelt, was die Sache für die Kopfficker nur geiler macht wenn man ihnen so zuhört beim Verlagern der Karabinerhaken. Als sie fertig sind, stehen sie wieder im engen Halbkreis um mich herum und sind scheinbar unschlüssig, wie das nun weitergehen soll. Meine Hände haben sie nun seitwärts ausgestreckt von meinem Körper nur korrigiert, meine Knie sind zwar nicht angekettet, aber weil sie den Kopf da gesetzt haben, wo er ist, muss ich doch auch von alleine schon die Beine auseinanderhalten, um Monique nicht einen Buckel zum Zuschlagen zu bieten. In der Position tropft nun meine geschundene und gekommenen und doch trotzdem lustvoll sickernde Votze in Abständen sichtbar auf den Dreck unter mir.
    
    „Na los, seid bloß nicht schüchtern. Keiner guckt weiter zu, oder bremst euch und ihr habt doch schon alle mal einen Porno geguckt, oder? Steckt ihr einfach den Schwanz ohne weitere Gedanken in die Fresse und lasst sie machen was sie am besten kann. ...
    ... Macht euch um sie mal keine Sorgen. An je mehr geilen Schwänzen sie ihr Naturtalent üben kann, desto besser und wertvoller wird die Sklavennutte als Ficktier für alle." und lässt die Geißel hinter mir wieder durch die Luft zischend schwingen „Und was dich angeht, Tittenschlampe, wenn mir einer von den Herren erzählt, dass er deine Zähne gespürt hätte oder unzufrieden mit deinem Diensten ist, gibt es noch 50 extra, verstanden? Kapiert?" „Ja, Herrin" sage ich leise und devot, aber was anderes gibt es auch nicht zu sagen, oder? Ich denke natürlich an die glimmende Geilheit in mir, denn die Situation ist wieder einmal eine wie aus meinen tiefsten Fantasien, zu denen ich es mit mir selber getrieben habe, als noch gar niemand ahnte was ich bin oder sein könnte. Fairerweise gesagt, nicht einmal ich.
    
    Aber ich denke auch, dass meine bespielte, pillengeschwollene, gezerrte und gedehnte Zunge ganz schön Mühe haben wird gleich fünf aufgegeilte Kerle mit dem Mund zu beficken, zu saugen, zu blasen und abzuschlucken. Und ich möchte wetten, dass das für Monique eher sogar noch ein Grund mehr ist es mich machen zu lassen. Rita, Petra und Sonja, wären begeistert diese Version ihres Gloryholes zu erleben. Und auch da bei Ihnen hatte ich mich nicht großartig gegen den Gedanken gewehrt, auch wenn es nicht dazu gekommen ist -- noch nicht jedenfalls. Aber egal was ich denke oder nicht, es zählt ehh nicht und der wortführende Maurer fummelt sich schon die Hose auf holt seinen Schwanz raus, tritt an ...
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